Projektthemen

TAC – Teaching AD(H)D Children

Erasmus+

Kinder mit AD(H)S haben erhebliche Schwierigkeiten beim Lernen und im sozialen Leben. LehrerInnen fühlen sich durch die mit AD(H)S verbundenen Aufmerksamkeits- und Disziplinprobleme besonders belastet. Ungeachtet ihres intellektuellen Potenzials beeinträchtigt der besondere Wahrnehmungs- und Reaktionsstil der betroffenen Kinder häufig ihre Lernfähigkeit, ihr Gedächtnis und ihre Emotionsregulation, was zu mangelndem (gegenseitigem) Verständnis, Stigmatisierung, sozialer Ausgrenzung und sogar zum Schulabbruch führen kann.

TAC möchte dazu beitragen, die umfangreichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema für die LehrerInnenbildung zu adaptieren, damit sie im Sinne einer inklusiven Bildung zu einer tragenden Säule der schulischen Praxis werden können. LehrerInnen der Primar- und Sekundarstufe werden speziell entwickelte Methoden und Interventionen an die Hand zu geben, um SchülerInnen mit AD(H)S erfolgreich zu unterrichten und zu unterstützen.

teaching-adhd-children.eu

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Care4Carers

Erasmus+
Wenn sich berufstätige pflegende Angehörige um ein pflegebedürftiges Familienmitglied kümmern, geht dies oft zu Lasten ihrer Erwerbstätigkeit. Das betrifft am häufigsten Frauen, die nach wie vor den Großteil der informellen Langzeitpflege übernehmen und dafür oft in Teilzeitarbeit wechseln oder ihre Karriere unterbrechen um sich vollständig der Pflege zu widmen. Für viele Frauen sind jedoch Pflege und Beruf kaum vereinbar oder der Wiedereinstieg in das Berufsleben nur schwer möglich. Hier setzt das 2-jährige Erasmus + Projekt Care4Carers an, das sich zum Ziel gesetzt hat konkrete Unterstützungs- und Beratungsprogramme für pflegende Angehörige anzubieten und die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sowie die Beschäftigungsfähigkeit von pflegenden Angehörigen zu verbessern. Individuell zugeschnittene Tools sollen pflegende Angehörige dazu ermutigen, konkrete Perspektiven und Handlungsstrategien für ihr Berufsleben während und nach ihrer Pflegetätigkeit zu entwickeln. Im Vordergrund steht dabei auch die Anerkennung und Validierung der persönlichen, sozialen und beruflichen Kompetenzen, die sich pflegende Angehörige durch ihre Pflegetätigkeiten angeeignet haben.

care4carers.eu

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My Eco Track

Erasmus+
My Eco Track möchte die Klimabildung junger Menschen, insbesondere jener aus benachteiligten Verhältnissen, vorantreiben und ihr Bewusstsein für den Klimawandel durch leicht verständliche und spielerische Lernmaterialen schärfen. Durch die Entwicklung einer Klima-App soll Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden ihren eigenen Fußabdruck zu evaluieren und über nachhaltige Lebensweisen und konkrete Klimaschutzmaßnahmen im Alltag zu reflektieren. Das Projekt richtet sich auch an Sozialarbeiter*innen, denen einfache und effektive Lernmaterialien zur Verfügung gestellt werden sollen um das Interesse und die Motivation der Jugendlichen zum Thema Klima, Nachhaltigkeit und Zukunft zu wecken.

myecotrack.eu

VET-ECOoking – Modul für die Berufsbildung in der Gastronomie zum Thema „Nachhaltiges Kochen“

Erasmus+

Die Berater ist Partner im Erasmus+ Projekt VET-ECOoking – Modul für die Berufsbildung in der Gastronomie zum Thema „Nachhaltiges Kochen“, das von 2021 bis 2023 durchgeführt wird. An der Zusammenarbeit sind Partner aus Deutschland, Österreich, Griechenland und Portugal beteiligt.

Mit diesem Projekt sollen folgende Hauptziele erreicht werden:

  • Erstellung eines Qualifizierungsmoduls zum Thema „Nachhaltiges Kochen“ für die Berufsbildung im Bereich des Kochens
  • Entwicklung von Hard- und Soft-Skills von Teilnehmenden in der Berufsbildung in der Zubereitung von Gerichten im Sinne von Nachhaltigkeit und hoher Qualität sowie ein Bewusstsein zu schaffen für die Bedeutung zur Bekämpfung des Klimawandels
  • Bessere Vorbereitung von Auszubildenden auf die Herausforderungen am Arbeitsplatz, wobei der Schwerpunkt auf „grünere“ Ernährungsoptionen liegt
  • Steigerung des Bekanntheitsgrades der Berufsbildung im Bereich des Kochens in der Öffentlichkeit
  • Nutzung des Kochens als Ausgangspunkt für die Sensibilisierung von Zielen für nachhaltige Entwicklung

vet-ecooking.eu

BEAT BURNOUT

Beat Burnout zielt auf das Wohlbefinden von Frauen bei der Remote-Arbeit ab und befasst sich mit Problemen der psychischen Gesundheit, Burnout und sozialer Ausgrenzung. Untersuchungen zeigen, dass die Gruppe der Frauen am stärksten von der Pandemie betroffen war und auch ein höheres Burnout-Risiko hat. Mit Beat Burnout wollen wir die Herausforderungen für Frauen verstehen, Schulungsmaterial erstellen, welches Frauen bei der Arbeit von zu Hause unterstützt, und somit die mit Burnout verbundenen Risiken mindern. Das Projekt umfasst die Entwicklung von Materialien, einer Checkliste und Schulungen für Manager:innen, Führungskräfte und Personalverantwortliche zur Bekämpfung von Burnout bei Frauen. Ziel ist es, das Risiko der Ausgrenzung zu verringern und ein unterstützendes Umfeld für die berufliche Entwicklung von Frauen zu schaffen.

beatburnout.eu

 

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PROSPER

Erasmus+
PROSPER ist ein Erasmus+ Projekt, das ein Onlinetraining für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entwickelt, um Führungskräften die benötigten Kompetenzen für erfolgreiches Leadership auf Distanz zu vermitteln. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Mitarbeitenden in KMU. Im Rahmen des Postpandemic Empowerment Programmes PROSPER wird für die Zielgruppe neben einem modularen Onlinetraining ein praxistauglicher Guide für gesundes, hybrides Arbeiten in KMU erstellt. Ein Pool an Methoden und Trainingsmaterialien befähigt zudem Trainer*innen und Personalverantwortliche in der Folge zur Durchführung an die jeweiligen Kontexte angepassten Firmentrainings. Das Projektkonsortium setzt sich aus Partnerorganisationen mit Knowhow in der Erstellung von Firmentrainings und mitarbeiterorientierter Führung aus Italien, Bulgarien, Irland, Dänemark, Deutschland, Griechenland und Österreich zusammen.

prosper-project.eu

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NEW

Erasmus+
Neurodiverse Personen, wie beispielsweise Menschen mit Legasthenie, Dyskalkulie oder Menschen im Autismusspektrum, sind mit vielfältigen Barrieren in der Arbeitswelt konfrontiert. Das Projekt NEurodiversity@Work (NEW) zielt daher auf die Förderung der Inklusion von neurodiversen Personen in kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Kleinstunternehmen ab. Dafür wird im Rahmen von NEW ein innovatives Training für diese Unternehmen entwickelt, um Führungskräften und Mitarbeitenden die benötigten Kompetenzen zum Umgang mit Neurodiversität am Arbeitsplatz zu vermitteln. Flankierend werden in einer breit angelegten bewusstseinsbildenden Kampagne wichtige Arbeitsmarktakteure an Bord geholt, um einen Perspektivenwandel von einer defizitorientierten Sicht auf neurodiversen Personen zu einer ressourcen- und fähigkeitenorientierten Sicht herbeizuführen.
Das europäische Projektkonsortium setzt sich aus Betroffenenorganisationen, spezialisierten Personaldienstleistern und Organisationen mit Expertise in Erwachsenenbildung und Arbeitsmarkttrainings zusammen und umfasst Partner aus Italien, Irland, Bulgarien und Belgien.

abiliti

ABILITI

Erasmus+
ABILITI zielt darauf ab, den Einsatz von Telepräsenzsystemen in Schulen für
Kinder mit chronischen Krankheiten und langen Schulabwesenheiten so effektiv
wie möglich zu gestalten. Erfahrungen und Forschung aus den Partnerländern
liefern neue Erkenntnisse und Möglichkeiten für den Einsatz von
Telepräsenzsystemen in Schulen. ABILITI versucht, Lehrerinnen und Lehrer so gut
wie möglich auf deren Einsatz vorzubereiten. In diesem Zusammenhang sind
nicht nur technische Kenntnisse wichtig, sondern auch Hintergrundinformationen
über das Kind und die Krankheit sowie psychologische Aspekte.

abiliti.eu/

TUTOR

Erasmus+
Die Erasmus+ Teacher Academy TUTOR (Teachers‘ Upskilling aiming at a holistic inclusivity in learning) ist ein 36-monatiges Projekt, das darauf abzielt, eine europäische Perspektive für den Aspekt der Inklusion in der Lehrer:innenbildung für die Sekundarstufe zu entwickeln. TUTOR wird eine zukunftsorientierte Strategie für die berufliche Aus- und Weiterbildung von Sekundarschullehrer:innen definieren, die die Etablierung eines ganzheitlichen Verständnisses von Inklusion im Lernumfeld unterstützt. Zu diesem Zweck befasst sich das Projekt mit der Verbesserung der Kompetenzen des Lehrpersonals zur Schaffung eines Lernumfeld mit besonderem Augenmerk auf die Sicherung der Elemente Toleranz, Akzeptanz und Inklusion. Es wird ein Curriculum und Trainingsmodule entwickeln und erproben, die sich unter Verfolgung eines intersektionalen Ansatzes auf die Einbeziehung von Schüler:innen mit Migrationshintergrund, von Schüler:innen der LGBTQI+-Community bzw. mit nicht heteronormativen Sichtweisen und von sozioökonomisch benachteiligten Schüler:innen konzentriert. Die Projektaktivitäten werden durch den Aufbau von Partnerschaften zwischen europäischen Lehreraus- und -weiterbildungsanbietern realisiert, die sich für die Inklusion in der Bildung einsetzen, einschließlich Mobilitätsaktivitäten.

tutor-project.eu/

Video

SLACC

Erasmus+
SLACC ist ein Projekt, welches aus der Notwendigkeit heraus entstanden ist, die Mythen über den Klimawandel zu entkräften.

Es gibt immense Fehlinformationen im Internet, die darauf abzielen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und an der Realität des Klimawandels zu zweifeln.
SLACC zielt darauf ab, die Fähigkeiten zum kritischen Denken bei jungen Menschen zu fördern und ihnen die notwendigen Kommunikationsfähigkeiten zu vermitteln, um Falschnachrichten über den Klimawandel zu entlarven. SLACC möchte junge Menschen darauf vorbereiten, Klimabotschafter zu werden und unseren Planeten vor zerstörerischen Aktionen zu schützen.
Das Projekt umfasst eine Sammlung der gängigsten Mythen und Fake News über den Klimawandel. Zusätzlich wird eine Online-Plattform und eine Bildungs-App entwickelt, die digitales Bildungsmaterial, Quizfragen und Rätsel beinhalten, die nützlich sind, um Fake News zum Klimawandel zu widerlegen und das Bewusstsein für Umweltfragen zu fördern. Darüber hinaus wird ein Schulungskurs für Jugendbetreuer entwickelt, der ihnen digitale Ressourcen und praktische Übungen zur Verfügung stellen soll, um die Fähigkeiten junger Menschen zu stärken, Fake News zu erkennen und auf die Verbreitung von Umwelt-Desinformation im Internet zu reagieren.

https://slacc-project.eu/

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RestART

Erasmus+
Die Covid19-Pandemie hat den Kultur- und Kreativsektor (KKS) vor große Herausforderungen gestellt, insbesondere mit Blick auf die Entwicklung und Erschließung neuer digitaler Kanäle für die Verbreitung ihrer Angebote. Hier setzt das Projekt RestART an, das Akteure aus den KKS mit den benötigten digitalen Kompetenzen ausstattet, um ihnen die erfolgreiche Teilhabe an der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen und ihre Resilienz zu erhöhen. Weiterbildungseinrichtungen werden mittels maßgeschneiderter Tools in die Lage versetzt, digitale Weiterbildungsangebote für Akteure des KKS zu entwickeln und umzusetzen, um so erfolgreich die Rolle als digitale Transformationsagenten einzunehmen. Die frühe Einbindung der Zielgruppen in innovative Formate, wie co-creative Meetings, ermöglicht die maßgeschneiderte Entwicklung der Produkte und garantiert die Erzielung eines hohen Impacts für die Endnutzer*innen.

restartcreativity.eu

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ILDE – Integrated Learning & Digicomp Evaluation

Erasmus+
Das ILDE (Integrated Learning & Digicomp Evaluation ) Projekt ist ein zweijähriges Erasmus+ Projekt, das versucht den Einsatz von digitalen Technologien im Bildungsbereich zu untersuchen. Ziel ist es, die Bedeutung von digitalen Tools beim Unterrichten der Muttersprache und der Ersten Lebenden Fremdsprache zu messen und Rückschlüsse auf die Lerneffizienz zu schließen. Das Projektkonsortium mit Partnern aus Schweden, Italien, Griechenland, Frankreich und Österreich versucht durch die Entwicklung von innovativen Lerneinheiten und einem Toolkit, das danach in einer Pilotierungsphase getestet werden soll, die Rolle von digitalen Tools beim Sprachenlernen zu untersuchen.

EU.ILDE auf Facebook

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#YouEU

Erasmus+
Ziel des #YouEU-Projekts ist es, die Beziehung der europäischen Jugend zur EU neu zu beleben und die aktive Beteiligung der Jugend am demokratischen Leben in der EU zu fördern, indem das Potenzial digitaler Tools genutzt und die E-Partizipation gefördert werden soll.
Eine gut informierte junge Generation, die selbstbewusst mit den Werkzeugen der digitalen Demokratie umgeht und ihre Anliegen in der europäischen Öffentlichkeit und gegenüber der Politik überzeugend kundtun kann, wird so zu einer aktiven EU-Bürgerschaft beitragen und dabei helfen ein Gefühl einer europäischen Identität mitzugestalten. Herzstück des Projekts wird eine interaktive Plattform sein, auf der junge Menschen aus ganz Europa gemeinsam an Ideen und Konzepten arbeiten können, die dann an Politiker übermittelt werden, mit dem Ziel, die Meinungen Jugendlicher besser in die politischen Diskussionen zu inkludieren. Ergänzend dazu sollen Workshops und andere Veranstaltungen helfen, die Bedeutung von Aktiver Bürgerschaft und Partizipation am demokratischen Leben der EU zu stärken.

www.youeuproject.eu

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DREAMM – Develop and Realise Empowering Actions for Mentoring Migrants

AMIF
Das Projekt DREAMM (Develop and Realise Empowering Actions for Mentoring Migrants) ist ein zweijähriges Projekt aus der AMIF-Förderschiene (Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds) und bringt Partner aus Deutschland, Italien, Griechenland, Malta, Österreich und Zypern zusammen. Ziel ist eine wesentliche Verbesserung der Integration von TCNs (Third-Country Nationals) sowie MigrantInnen durch ein maßgeschneidertes Programm an verschiedenen Aktivitäten wie Workshops, sozialen Aktivitäten und Beratungsmöglichkeiten. Im weiteren Verlauf des Projekts soll durch gezielte Einbeziehung von verschiedenen, lokalen Communities und weiteren Akteuren gemeinsam ein öffentlichkeitswirksames Projekt geplant werden mit dem das Zusammenleben vor Ort verbessert werden soll. Dazu sind Fokusgruppen und weitere Events und Veranstaltungen geplant.

www.dreamm-project.eu

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Cur8 – Critical Curation and Collaboration in Learning

Erasmus+
Mit der fortschreitenden Digitalisierung des Lernens und Lehrens besteht ein dringender Bedarf an Lehrpersonal mit Fähigkeiten und Kompetenzen im Feld der „Digital Literacy“, um das Potenzial digitaler Technologien zur Verbesserung und Innovation des Lernens nutzen zu können.
Die Fähigkeiten von Lehrkräften und TrainerInnen müssen sich von der Rolle des „Weisen auf der Bühne“ (Erstellen und Präsentieren von Lerninhalten) zu einem „Kurator-Concierge“-Modell wandeln, das erwachsene Lernende zu hervorragenden, bereits vorhandenen Lerninhalten führt. HR-ExpertInnen stehen auch zunehmend vor der Herausforderung, digitale Inhalte zu finden, zu filtern, zu erstellen und zu verwalten, um die Effektivität des Lernens zu verbessern.
Folglich konzentriert sich das Projekt „Critical Curation and Collaboration in Learning“ (Cur8) auf die Anwendung von Critical Digital Literacy-Fähigkeiten bei der Entwicklung von Lerninhalten für erwachsene Lernende im Kontext von Blended Learning, Collaborative und Self-Directed Learning.

www.cur8learning.online

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ALTER

Erasmus+
ALTER ist ein EU-finanziertes Projekt, das darauf abzielt, die Wirkung und den Beitrag von alternativen Bildungseinrichtungen oder anderen gleichwertigen Institutionen für die Erwachsenenbildung in den teilnehmenden Ländern (Türkei, Österreich, Bulgarien, Griechenland, Spanien) zu maximieren.
Trotz der Schlüsselrolle von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und sozialen Medien bei der Arbeitssuche, neigen gering qualifizierte Erwachsene, die die Schule vorzeitig verlassen haben, dazu, die Bedeutung ihrer Online-Aktivitäten für ihr Berufsleben nicht vollständig zu verstehen. Gleichzeitig konzentrieren sich die meisten beruflichen oder alternativen Trainingsprogramme für arbeitslose Erwachsene selten auf die Schaffung einer starken beruflichen Online-Identität.
Abhängig von den Bestimmungen im jeweiligen nationalen Kontext in Bezug auf den Abschluss der Sekundarschulbildung von Erwachsenen, die die Schule abgebrochen haben, konzentriert sich ALTER sowohl auf die Erhöhung der Qualität der angebotenen Kurse als auch auf die Erleichterung ihres Zugangs zum Arbeitsmarkt durch Medienkompetenz und digitale Fähigkeiten.
Das Projekt wird durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union gefördert. Neuigkeiten und weitere Informationen finden Sie unter:

alterproject.eu
www.facebook.com/alter.project/

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COOCOU – COmpetence Oriented COUnselling for cognitively impaired people

Erasmus+
Das im Rahmen von Erasmus+ geförderte EU-Projekt COOCOU verfolgt das Ziel, verschiedene Hilfsmittel für einen ressourcenorientierten Beratungsprozess zur Verfügung zu stellen, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zugeschnitten sind. Das Projekt knüpft an die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem ProfilPASS als Tool zur Kompetenzerfassung. Es richtet sich an Beratende, die mit kognitiv beeinträchtigten Menschen in sechs europäischen Ländern (Deutschland, Slowenien, Griechenland, Spanien, Schweden, Österreich) arbeiten und deren Potenziale und Interessen zur Kompetenzentwicklung in den Vordergrund bringen. Die Bewusstmachung, Erfassung und Anerkennung der eigenen Fähigkeiten und erworbenen Kompetenzen sind für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung besonders wichtig. Das kann nicht nur dabei helfen, Arbeit bzw. ein Bildungsprogramm zu finden, welche/s ihren Kompetenzen und Interessen entspricht, sondern auch ihr Selbstwertgefühl stärken und unterstützt dadurch die soziale und wirtschaftliche Inklusion von kognitiv beeinträchtigten Personen. Zu diesem Zweck wurde der ProfilPASS an die Bedürfnisse kognitiv beeinträchtigter Menschen angepasst, d.h. es wurde ein barrierefreier ProfilPASS in Leichter Sprache erstellt.
Neuigkeiten und weitere Informationen finden Sie unter:

coocou.profilpass-international.eu

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#EUYOUTH4HEALTH – Digitale Gesundheitsförderung durch junge Menschen

Erasmus+
EUYOUTH4HEALTH möchte Elemente zur Verbesserung, Erweiterung und Bereicherung der Ausbildungsprogramme bereitstellen, die die Berufsbildungsinstitute und Ausbilder im Bereich der Gesundheitsförderung selbst entwickelt haben. Durch die Schaffung eines innovativen Trainingsprogramms, welches sich an Arbeitssuchende im Alter zwischen 23 und 30 Jahren richtet und auf digitale Kommunikation und Marketing sowie die Entwicklung von Partnerschaften mit KMUs und öffentlichen Einrichtungen, die im Bereich der Gesundheitsprävention tätig sind, abzielt. Das Projekt ermöglicht den Arbeitssuchende die notwendigen Kompetenzen hierbei zu erlernen. Die Bildungsträger oder ausgebildete Fachkräfte/Trainer vermitteln den jungen Teilnehmer wichtige relevante Fähigkeiten bezüglich digitalen Marketing- und Kommunikationsstrategien.
Neuigkeiten und weitere Informationen finden Sie unter:

de.euyouthforhealth.org

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Hunt for Europe 2.0

Erasmus+
In diesem Erasmus+-Projekt entsteht ein interaktives Computerspiel, mit dem nicht nur das Erlernen von bis zu sechs Sprachen möglich ist, sondern gleichzeitig kulturelles Wissen vermittelt wird. Mit Partnern aus Dänemark, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien und Spanien entwickeln wir jeweils eine eigene Geschichte, die neben den eigentlichen Sprachkenntnissen auch historisches Wissen und kulturelle Besonderheiten beinhaltet und miteinander verknüpft. So erfahren Spielende beim Dänisch lernen viel über König Harald Blauzahn, in der deutschen Geschichte über Beethoven und die Prüfung des Griechischen wird der Philosoph Pherekydes abnehmen. Die Form des interaktiven Computerspiels, das mit Spracherkennung arbeitetd und damit das aktive Nutzen einer neuen Sprache bereits beim Lernen fördert, bietet eine attraktive Ergänzung und Bereicherung traditioneller Sprachkurse. Gleichzeitig ist durch den freien Zugang zum Online-Spiel auch selbstbestimmtes und –organisiertes Lernen für jeden Einzelnen möglich. Migranten und Flüchtlingen kann das Spiel helfen, die Sprachbarriere zu überwinden und ein Verständnis für Europa zu entwickeln.

huntforeurope.eu

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Creative Change

Erasmus+
Eine Mischung aus Projektmanagement, Kreativität und Kultur, um daraus neue Ideen für die die Umsetzung von EU-Projekten zu entwickeln: Das ist die Grundidee des neuen Projektes Creative Change, für das am 1. März der Startschuss gefallen ist.
Die Projektpartnerschaft, koordiniert durch die Berater, setzt sich aus Organisationen der Erwachsenenbildung sowie kulturschaffenden und -vermittelnden Institutionen zusammen (AT, HU, DK. IE, BE, IT) Wir wollen einander gegenseitig inspirieren und neue Ansätze für das Management von EU-Projekten sammeln und erproben. Dabei heißt es: Weg von der strikten Prozessorientierung hin zu einem personenzentrierten Ansatz. Platz schaffen für Design Thinking und den verstärkten Einsatz von Kreativitätstechniken in unterschiedliche Phasen der Projektarbeit!

creative-change.eu

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digiVET

Erasmus+
DigiVET ist ein Erasmus+ Projekt, das E-Learning-Ressourcen für den Berufsbildungssektor entwickelt und umsetzt. Damit reagiert das Projekt auf die aktuellen digitalen Herausforderungen in der Berufsausbildung – die zum einen durch die Pandemie, aber auch durch die ständige Änderung von Rahmenbedingungen des Unterrichtens deutlich werden. Das Projekt zielt darauf ab, die digitalen Kompetenzen von Lehrenden in der Berufsbildung sowie der beruflichen Aus- und Weiterbildung zu entwickeln.
Das internationale Partnerkonsortium setzt sich aus Organisationen zusammen, die im Bereich der Berufsbildung, Forschung, und Ausbildung in Rumänien, Griechenland, Italien, Zypern, Luxemburg und Österreich – vertreten durch dieBerater – tätig sind.

Projekt-Website

Projekt-Plattform

Facebook-Seite

Infografik

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The Missing Entrepreneurs

Erasmus+
Mit einer Bildungs- und Sensibilisierungskampagne setzt sich das Projekt „The Missing Entrepreneurs“ für ein inklusiveres Unternehmertum ein und folgt damit den Handlungsempfehlungen des OECD-Berichts „The Missing Entrepreneurs 2019 – Policies for inclusive entrepreneurship“ durch einen Beitrag zur Beseitigung von Hindernissen für digitales Unternehmertum bei bestimmten Bevölkerungsgruppen. Es sind insbesondere Gruppen von Frauen, ImmigrantInnen, Jugendlichen und SeniorInnen, die Unterstützung benötigen, um notwendige digitale und unternehmerische Fähigkeiten auf- und auszubauen, von motivierenden Vorbildern und Erfolgsgeschichten zu lernen, ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern und die Vorteile des Internets und des digitalen Unternehmertums (etwa geringere Gründungskosten, erleichterter Aufbau und Pflege von Netzwerken, breiterer Zugang zu externen Märkten) nutzen zu können.
„The Missing Entrepreneurs“ wird zunächst relevante Kompetenzlücken der unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen im Bereich des digitalen Unternehmertums detaillierter untersuchen und abbilden und mit den zwei existierenden EU-Kompetenzrahmen DigComp (für digitale Kompetenzen) und EntreComp (für unternehmerische Kompetenz) vergleichen.
Anschließend wird eine an die Ergebnisse dieser Recherchen angepasste Europäische Akademie für inklusives digitales Unternehmertum eingerichtet. Diese wird u.a. eine umfangreiche Datenbank mit verfügbaren Online-Trainingskursen sowie Trainingsmodule zu ausgewählten digitalen Tools für digitales Unternehmertum und digitale Transformation von Unternehmen entwickeln und zur Verfügung stellen. Zur Erprobung innovativer Bildungsmaterialien und –ressourcen werden darüber hinaus Trainingskurse und Workshops für die genannten Zielgruppen organisiert.

themissingentrepreneurs.eu

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MEGA

Erasmus+
Aus verschiedenen Gründen ist Europa mit einer Welle der Europhobie konfrontiert. Für viele Menschen ist die Europäische Union der Sündenbock für alle Schwierigkeiten und Herausforderungen, die sich aus globalen Trends ergeben. Vorwürfe der Bürokratie und Ineffizienz werden ständig laut. MEGA steht für Make Europe Great Again und ist ein zweijähriges, vom Erasmus+ Programm finanziertes Projekt, das darauf abzielt, das kritische Denken und die Medienkompetenz junger Menschen zu fördern, indem es europhobe Mythen analysiert und entlarvt. Das Projekt befasst sich mit einem Thema, das von europäischem Interesse ist, da antieuropäische Tendenzen in allen Mitgliedsstaaten zu beobachten sind und deshalb europäische Ansätze zur Bewältigung des Problems notwendig sind.
Die Projektpartnerschaft wird von der BUPNET GmbH aus Deutschland koordiniert und besteht aus Partnern mit komplementären Erfahrungen und Kompetenzen aus Österreich, Zypern, Frankreich, Italien und Litauen.

mega.bupnet.eu

digiVet

digiVET

Erasmus+
Das Projekt DigiVET (Creating Digital Content with the Utilisation of Free Online Resources) wird durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Kommission finanziert und zielt darauf ab, die aktuellen Herausforderungen des Berufsbildungssektors, die sich aus dem Übergang zum digitalen Zeitalter ergeben, sowie die Auswirkungen von COVID-19 auf die Berufsbildung für Ausbilder:innen und Auszubildende zu bewältigen.
Hier gibt es mehr Informationen zum Projekt:

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SUM

Erasmus+
Beim SUM-Projekt geht es darum, ein Rahmenwerk für die soziale Verantwortung von Unternehmen zu entwerfen, das Start-up-Unternehmen anleiten kann, soziale Verantwortung von Anfang an als Instrument für Sichtbarkeit, Wachstum und Multiplikation zu denken, zu planen und umzusetzen. Es werden ein ECVET-basierter Lehrplan und eine offene Online-Toolbox mit Lerneinheiten, -materialien und Werkzeugen für angehende Unternehmer und Start-up-Unternehmen erstellt und pilotiert. The envisaged methodology will support learning in authentic situations, peer support, online learning and study visits. Ein Leitfaden für Training und Strategieanpassung wird in Form eines interaktiven eBooks entwickelt.

csrforstartups.eu

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Climate Box

Erasmus+
Climate Box möchte das Klimabewusstsein sozio-ökonomisch benachteiligter Erwachsener stärken. Eine Toolbox mit Mikro-Lerneinheiten soll es ErwachsenenbildnerInnen ermöglichen, Klimabildung leicht in jede Art von Bildungsprogramm integrieren können. Leicht verständliche Informationen und Handlungsoptionen für das tägliche Leben, etwa bezogen auf Energie- und Lebensmittelverbrauch, Wassernutzung, Abfallreduzierung, Kleidungs- und Mobilitätsentscheidungen sollen das Klimabewusstsein der Lernenden steigern und sie zu einem umweltfreundlicheren Lebensstil motivieren.

climatebox.bupnet.eu

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MILE – Migrants Integration in the Labour market in Europe

AMIF
die Berater Unternehmensberatungs GmbH ist für die Umsetzung und Verbreitung des AMIF-Projekts MILE in Österreich verantwortlich. Die wesentlichen Projektaktivitäten werden in der Innsbrucker Geschäftsstelle von die Berater durchgeführt.
Wir stellen das Engagement der aufnehmenden Unternehmen sicher, wählen ArbeitgeberInnen aus und organisieren das Matching mit arbeitssuchenden MigrantInnen, führen Kompetenzbewertungen und Maßnahmen zur Entwicklung von Soft Skills durch, bieten technische Schulungen an und unterstützen MigrantInnen beim Eintritt in den Arbeitsmarkt. Um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, vernetzen wir uns mit Integrations- und Arbeitsmarktakteuren und arbeiten im Projekt eng mit diesen zusammen.

projectmile.eu

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My e-Start

Erasmus+
Die zukünftige Entwicklung ist offensichtlich: Die Nachfrage nach E-Government- und E-Commerce-Dienstleistungen wird deutlich zunehmen und damit auch die Umsetzung durch Regierungen und Unternehmen. Diese Dienste bieten eine Vielzahl von Vorteilen, aber die Nutzung solcher Dienste erfordert ein gewisses Maß an digitalen Fähigkeiten und Kenntnissen, die benachteiligten Personengruppen oft fehlen.
Das Ziel von My e-Start ist es, benachteiligte Gruppen (insbesondere ältere Menschen) mit den notwendigen Fähigkeiten auszurüsten, die für die Nutzung der gängigsten e-Government- und e-Commerce-Dienste in ihren Ländern erforderlich sind. Die wichtigsten Ergebnisse des Projekts sind die Entwicklung eines einfachen Online-Kurses und einer benutzerfreundlichen Online-Plattform, bei denen besonderer Wert auf die Verwendung einer „einfachen Sprache“, klare visuelle Elemente und gut strukturierte Inhalte gelegt wurde. Im Rahmen dieses Projekts wird auch ein umfassendes Handbuch für Erwachsenenbildner und/oder Ausbildungsanbieter, die mit der Zielgruppe arbeiten, entworfen und entwickelt.

my-estart.eu

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COMMIT – „COMMunIcation campaign against exTremism and radicalisation“

CSEP
Das EU-geförderte ISF-Projekt COMMIT hat sich zum Ziel gesetzt, gefährdete Jugendliche in 4 Partnerländern (Italien, Österreich, Niederlande, Griechenland) vor Extremismus, Radikalismus und Terrorismus zu schützen und abzuschrecken, indem ihnen Fähigkeiten vermittelt werden, die es ihnen ermöglichen, Narrative gegen extremistische Online-Propaganda und alternative Erzählungen, die demokratische Werte, Toleranz und Zusammenarbeit fördern, zu entwickeln, sowie extremistische Online-Inhalte zu identifizieren und ihnen zu widerstehen. COMMIT möchte auch die Fähigkeit von Universitätsstudierenden, Medienfachleuten, CSOs, Internetunternehmen und InteressenvertreterInnen verbessern, den neuen Herausforderungen im Zusammenhang mit extremistischer Online-Propaganda und gewalttätiger Radikalisierung zu begegnen, indem es sie durch ein maßgeschneidertes Kapazitätsaufbauprogramm in alternativen Erzählungen sowie Narrativen in der Prävention gegen Radikalismus ausbildet. Das Projekt verfolgt einen medienübergreifenden Ansatz, der Online-Kampagnen und persönliche Aktivitäten (Workshops, Wettbewerbe, Veranstaltungen) kombiniert.

commitproject.eu

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LLCC

Erasmus+
Durch die Entwicklung und Bereitstellung von innovativen Lernmethoden, zielt dieses Projekt auf die Verbesserung der sprachlichen Kompetenzen und Förderung des interkulturellen Bewusstseins von Migrant*innen. Mit dem Schwerpunkt auf gesunde Ernährung, traditionelle Rezepte und regionale Lebensmittel, wird dieses Projekt interaktive Trainingsmaterialien bieten, die nicht nur das Sprachenlernen, sondern auch den kulturellen und sozialen Austausch unterstützen.
Dieses zweijährige Projekt (2019 bis 2021) bringt Partner aus Griechenland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Rumänien und Spanien zusammen, um ihre Expertise zu teilen und innovative Bildungsprodukte rund um Sprachenlernen, interkulturellen Dialog und Kochen zu entwickeln.

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FSEPS: Families – Social Exclusion and Places of Safety

Erasmus+
Frauen und Kinder, die häusliche Gewalt erfahren haben und in Frauenhäusern Schutz finden, leiden oft zusätzlich unter sozialer Ausgrenzung. Sie nehmen nicht an sozialen Aktivitäten teil oder sind von einer aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen.

Das FSEPS-Projekt entwickelt ein Aktivitätsprogramm, das Mütter, die mit ihren Kindern in Frauenhäusern oder anderen sicheren Orten leben, aktiv unterstützt. Ziel des Projekts ist es, die soziale Ausgrenzung zu bekämpfen, die Wiederherstellung nach Missbrauch zu unterstützen und stabile, nachhaltige Familienbeziehungen zu ermöglichen. Das Programm sieht Lern- und Therapieaktivitäten, unterstützte Freispiele, Ausflüge und gemeinsame Aktivitäten vor, um positive Erinnerungen für Familien mit Gewalterfahrung zu schaffen. Das Programm soll ihnen dabei helfen, aktive Lebenskompetenzen zu erwerben und das für eine gesunde Integration in die Gesellschaft erforderliche Vertrauen aufzubauen.

fseps.eu

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CATLID

Erasmus+
Das Ziel von CATLID ist es in verschiedenen Communities unserer Gesellschaft Community Educators auszubilden, die als MultiplikatorInnen in die Gesellschaft hinauswirken, um dann dem Thema Einsamkeit eine größere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu geben.
An diesem zweijährigen transnationalen, europäischen Projekt (2019 – 2021) arbeiten Partner aus sechs Ländern gemeinsam an neuen Trainingsmaterialien und -methoden und erproben innovative Zugänge, um gerade in Zeiten einer globalen Pandemie effektiv Einsamkeit anzusprechen und so durch interkulturellen Dialog zu einer gesünderen Gesellschaft beizutragen.

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Pulse 2.0

Erasmus+
Im Pflege- und Betreuungsbereich ist Sprache das Mittel, um eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherzustellen und die Empfänger dieser Betreuung adäquat zu informieren und aufzuklären. Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten und kulturell angemessene Verhaltensweisen sind grundlegende Kompetenzen, um die Berufschancen von Gesundheitspersonal zu erhöhen. Das Projekt Pulse 2.0 zielt darauf ab, die für den pflegerischen Arbeitsplatz relevanten Sprach- und Kommunikationskompetenzen zu stärken, um in Folge auch die Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Das Projekt richtet sich an Angehörige der Gesundheitsberufe, Pflege(fach-)assistentInnen und PersonenbetreuerInnen, die im Ausland arbeiten oder arbeiten wollen. Der Schwerpunkt der für diese Zielgruppe entwickelten Produkte liegt auf der Bewertung und Verbesserung von sprachlichen, kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen. Darüber hinaus werden Angebote für ArbeitgeberInnen im Gesundheitssektor und für Ausbildungsorganisationen entwickelt.

pulse-project.eu

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I-CARE

Erasmus+
Das EU-Projekt I-CARE setzt den Schwerpunkt auf die interkulturellen Aspekte in der Pflege. Dabei geht es nicht nur um PatientInnen mit Migrationshintergrund, sondern auch um Pflegekräfte, die aus anderen Kulturkreisen kommen. Um hier Kompetenzen zu stärken werden Trainings zu interkultureller Kommunikation und Interaktion für Personal in der Pflege entwickelt und durchgeführt.

www.i-care-project.net

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SUFOGIS

Erasmus+
Eine nachhaltige Waldbewirtschaftung ist nur auf der Grundlage genauer und zuverlässiger Informationen möglich. Der Einsatz leistungsfähiger und flexibler Geodaten wie GIS (Geoinformationssysteme) und Fernerkundung (Satellitenbilder) (GIS & RS) nimmt heute für verschiedenste Anwendungen zu. SUFOGIS schlägt einen innovativen Ansatz vor, der auf Wissen, Kompetenzen und Fähigkeiten basiert und in enger Zusammenarbeit mit den EU-Projektpartnern entwickelt wird. Zu den spezifischeren Zielen des Projekts gehört die Schaffung eines breiten, professionellen Netzwerks von Organisationen in Partnerländern für das Verteilen der Projektergebnisse, Generierung neuer Arbeitsplätze und neue Möglichkeiten für Geschäftsinitiativen junger WissenschaftlerInnen.

sufogis.volgatech.net

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STOP!

Erasmus+
STOP! ist ein Erasmus+ Projekt, dass sich mit der Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch befasst. Im Rahmen dieses Projekts werden informelle Lernmaterialien auf einer E-Learning-Plattform zur Verfügung gestellt. Diese Inhalte werden insgesamt von acht Partner aus ganz Europa erarbeitet, wobei die Plattform und die Lerninhalte mit Gamification Methoden unterstützt werden. Das Ziel dieses Projektes ist, dass jede Person, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat, hier lernen kann, wie man sich richtig verhält, was in Krisensituationen zu tun ist, wie man Missbrauch erkennt, uvm.

www.stop-child-abuse.net

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Time4SustainableDevelopment

Erasmus+
In den nächsten 10 Jahre sollen die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs – Sustainable Development Goals) erreicht werden. Mit ihren 17 globalen Zielen sind die SDGs als Fahrplan für eine friedliche, gerechte und ausgewogene Gesellschaft konzipiert, ein universeller Rahmen für nachhaltigere Lebens- und Arbeitsweisen.
Die Ausrichtung von unternehmerischer Übernahme sozialer Verantwortung (CSR – Corporate Social Responsibility) auf die SDGs hat das Potenzial für ein vernetztes Modell nachhaltigen Wachstums.
Das Time4SustainableDevelopment (T4SD)-Projekt untersucht, wie die SDGs als Bezugsrahmen dienen können, der Organisationen bei der Verbesserung ihres CSR-Engagements unter Einbeziehung ihrer MitarbeiterInnen im Rahmen der beruflichen Weiterbildung unterstützen kann.
Hauptanliegen des Projekts ist deshalb die Erweiterung der Kompetenzen von TrainerInnen und Personal, das die MitarbeiterInnen-Entwicklung unterstützt, um die praktische Umsetzung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung (SDGs) zu erleichtern.

time4sustainabledevelopment.net

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EKT: Educational Knowledge Transfer

Erasmus+
Educational Knowledge Transfer – EKT ist ein Projekt für Hochschulbildung, an dem Partner aus sechs EU-Ländern teilnehmen. Weitere sechs Institutionen mit unterschiedlichen Profilen können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: Einerseits sind es Technologieunternehmen, die E-Learning Dienstleistungen und Ressourcen anbieten und andererseits Bildungseinrichtungen, die für die LehrerInnen-Erstausbildung (ITE) verantwortlich sind. Während der drei Jahre des Projekts werden innovative Strategien durch die Vereinigung des ExpertInnenwissens umgesetzt, das durch Bildungsforschung und technologische Optimierung erzeugt wird. Darüber hinaus haben die teilnehmenden Institutionen während des Pilotprojekts die Möglichkeit, mit neuen technologischen Strategien zu experimentieren, die Praktika unterstützen und dessen Konsolidierung als bedeutende Lernerfahrung stärken sollen.

ektproject.eu

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GIG: Gender-Integration-Gamification

Gefördert im Rahmen des Programms „Talente“, vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Das Forschungsprojekt GIG untersucht, wie Integrationsprozesse über eine spielerische Auseinandersetzung mit den Themen Geschlecht und Identität in angeleiteten und durch mobile Apps mediatisierten Lernsettings mittels Gamification-Ansätzen so gestaltet werden können, dass Männer und Frauen, die asylberechtigt oder subsidiär schutzberechtigt in Österreich sind, zu integrationsorientiertem Handeln motiviert und darin unterstützt werden können. Integration wird nicht als Assimilation in ein soziales System verstanden, sondern als eine Form der Integration, in der die Beibehaltung der eigenen kulturellen Identität möglich ist.

gigprojekt.at

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CIM – Creativity and Innovation Management in Higher Education

Erasmus+
Kreativität und Innovation gelten weithin als einige der wichtigsten Antriebsfaktoren unserer modernen Wirtschaft. Es gibt jedoch nur wenige Ansätze zum Kreativitäts- und Innovationsmanagement und auch systematische Bildungsansätze zur Förderung verwandter Fähigkeiten und Kompetenzen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft fehlen bis jetzt. Dies ist der Ausgangspunkt für das ERASMUS+-Projekt CIM, das auf einem Netzwerk von 15 Organisationen aus 9 Ländern basiert, die in einem Konsortium aus Hochschulen und Unternehmen zusammenarbeiten.
CIM zielt darauf ab, einen neuen Lehr- und Lernansatz für Kreativität und Innovationsmanagement in 15 europäischen Ländern zu entwickeln. Damit will CIM eine Lücke zwischen Wirtschaft und Wissenschaft schließen und neue Ansätze, Instrumente und Instrumente zur Förderung des Managements von Kreativität und Innovation entwickeln.

cim-project.eu

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Time4Society Europe

Erasmus+
Time4Society Europe ist eine Einladung an Unternehmen und ihre MitarbeiterInnen, sich nachhaltig zu engagieren und zu arbeiten, aber auch mehr über sich selbst zu erfahren, die Teamarbeit zu verbessern und ihr Potenzial zu entwickeln: in diesem Projekt werden innovative Methoden und Instrumente entwickelt, welche berufliche Weiterbildung, unternehmerische Verantwortung (Corporate Social Responsibility – CSR) und die Ziele der nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Developement Goals – SDGs) gleichzeitig in den Blick nehmen.
Eintägige gesellschaftliche Teambuilding-Aktivitäten, für welche Unternehmensteams zusammenkommen, um in sozialen Organisationen und Projekten zu arbeiten, bieten einen Einstieg. Zur Schaffung einer Unternehmenskultur der Nachhaltigkeit wird darauf aufbauend ein umfassendes, modulares Coaching- und Entwicklungsprogramm angeboten. In Nachhaltigkeitstrainings werden die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) und ihre Relevanz für die Gesellschaft, Unternehmen und ihre MitarbeiterInnen vermittelt. Time4Society Europe unterstützt bei der Schaffung neuer, nachhaltiger Unternehmensprozesse bzw. der Unterstützung von Sozial- oder Umweltinitiativen als Beitrag zu den nachhaltigen Entwicklungszielen.

www.time4society.com

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e-VIVA

Erasmus+
Dienstleistungskompetenzen werden zunehmend zu einem zentralen Thema im nicht-formalen und informellen Lernumfeld, jedoch ist ihre Integration in Lehrpläne an Hochschulen noch recht neu. Das Projekt e-VIVA fördert das Engagement von Universitäten und Hochschulen soziale Kompetenzen der Studierenden in einem innovativen Qualifikationsrahmen zu entwickeln.
Das Projekt zielt darauf ab, relevante Kompetenzen für die Dienstleistungswirtschaft nachzuweisen und trägt in dem Bereich auch zu einer höheren Transparenz für Studierende, Lehrende und Arbeitgeber bei. Informelle Lernkontexte gewinnen an Bedeutung, und das Projekt wird zur weiteren Entwicklung neuer Lernformen sowie neuer Systeme zur Validierung von Lernergebnissen beitragen.

evivaproject.eu
facebook.com/e-VIVA

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SASSI – Working On

Erasmus+
Im Lichte von längeren Lebensarbeitszeiten stehen ArbeitgeberInnen und ältere ArbeitnehmerInnen vor der Herausforderung, kontinuierliche berufliche Entwicklungen adäquat zu gestalten und zu steuern. Aufbauend auf das Vorgängerprojekt SASSI (Silver Age Silver Sage Initiative), in welchem alterssensitive Ansätze zur beruflichen Weiterbildung älterer Menschen entwickelt wurden, setzt „SASSI – Working On“ nun den Schwerpunkt auf Methoden und Ansätze für sinnvoll auf ältere ArbeitnehmerInnen und Arbeitssuchende abgestimmte Karriereberatung sowie Karrieremanagement und Organisationsentwicklung im Kontext alterssensitiver institutioneller Ansätze und Interventionen.
Abweichend von der traditionellen stark hierarchisch ausgerichteten Karriereplanung bezieht das Konsortium hierfür modernere Karrieremodelle mit horizontalen Karriereperspektiven ein. Bei der beratenden und motivierenden Unterstützung von Wiedereingliederung bzw. Verbleib auf dem Arbeitsmarkt soll dem Potential des Ausprobierens von (anderen) Arbeitsinhalten und der Nutzung von Berufserfahrungsmöglichkeiten in einem anderen Arbeitsumfeld, z.B. durch von der Europäischen Kommission geförderte Auslandpraktika (workplace mobility), auch für die Zielgruppe 50+, besondere Beachtung geschenkt werden.

sassi-workingon.net

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No Alternative Facts

Erasmus+
Junge Menschen wachsen heute in einer globalisierten Welt auf und verarbeiten Informationen aus einer größeren Vielfalt von Quellen als je zuvor. Sie benötigen die Fähigkeit zum Lesen und Schreiben, um potenzielle Fallstricke beim Konsum von Nachrichten zu meistern, insbesondere bei der Verwendung von Online-Quellen und Social Media. Medienkompetenz ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Demokratie, indem sie weiß, welchen Informationsquellen sie vertrauen und welche Medien vertrauenswürdig sind.
Das Erasmus + KA2-Projekt „No Alternative Facts“ zur Erwachsenenbildung begegnet dieser Herausforderung in der Erwachsenenbildung durch ein innovatives Train-the-Trainer-Format, das Folgendes anstrebt:
*Vermittlung von Erwachsenenbildnern (direkte Zielgruppe) mit nützlichen Fähigkeiten und handlungsorientierten Methoden zur Entwicklung der digitalen Kompetenz junger Menschen
*Verbesserung der digitalen Kompetenz junger Menschen 15-25 (Endbegünstigte), insbesondere bei niedrigem Bildungs- und Ausbildungsniveau
*Auf diese Weise wird die Medienkompetenz, insbesondere kritisches Denken, junger Erwachsener im Zeitalter falscher Nachrichten erhöht.
noalternativefacts.net

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SCOUT – aSessing Competences fOr fUTure

Erasmus+
Das Erasmus+-geförderte Projekt SCOUT („aSsessing Competences fOr fUTure“) richtet sich in erster Linie an Beratungspersonal, das mit Neuzugewanderten arbeitet und deren Potenziale und Kompetenzentwicklungsinteressen ans Licht hebt. SCOUT hat daher zum Ziel, die Arbeit des Beratungspersonals und hier insbesondere die Kompetenzerfassung von Neuzugewanderten zu verbessern.
Dazu werden zwei Produkte erstellt:

  • Erstens werden bereits verfügbare Instrumente zur Kompetenzerfassung aus den einzelnen Partnerländern in einem Toolkit (Methodenkoffer) für Beratende zusammengestellt und einem Raster zugeordnet.
  • Zweitens wird eine für die Zielgruppe angepasste Version des Profilpass in „Einfacher Sprache“ erarbeitet.
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My Story Map

Erasmus+
Das Erzählen von Geschichten ist ein sehr wirkungsvolles Ausdrucksmittel, um persönliche Erfahrungen zu vermitteln. Das Projekt „My Story Map“ zielt darauf ab, mit Hilfe der Kraft von Geschichten junge Menschen zum Abschluss der Schule/der Berufsausbildung zu motivieren.
Im Rahmen des Projekts werden ein Trainingskonzept und Materialien entwickelt und getestet, um junge Schul- oder Ausbildungsabbrecher bei der Entwicklung von Storytelling-Fähigkeiten in Kombination mit digitalem Mapping zu unterstützen. Durch die Entwicklung digitaler Story Maps haben diese Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Situation distanzierter zu betrachten und sich mit verschiedenen persönlichen Zukunftsszenarien auseinanderzusetzen.
Darüber hinaus können die von Schulabbrechern entwickelten Story Maps eine motivierende Wirkung auf andere junge Menschen haben, die sich derzeit in einer kritischen Situation befinden und Gefahr laufen, ihre (Schul-)Ausbildung aufzugeben. Ausgehend von diesem Gedanken wird ebenfalls eine Bildungsintervention entwickelt und in die Praxis umgesetzt.
mystorymap.eu
mystorywall.eu

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IRENE

Erasmus+
Das Projekt „IRENE- Increase the empoweRment of adults and migrants with spEcific learNing disordErs“ verfolgt das Ziel, Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten durch den Einsatz virtueller Technologien und beim Erlernen einer Fremdsprache zu helfen. Partner aus sechs europäischen Ländern ( neben Österreich Italien, Holland, Dänemark, Griechenland, Spanien und Irland) arbeiten gemeinsam an der Entwicklung und Erprobung einer innovativen Methodik sowie an der Gestaltung einer mehrsprachigen interaktiven E-Learning-Plattform.
Das Projekt richtet sich an Erwachsene im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die aufgrund ihrer Lernschwierigkeiten am Erlernen einer Fremdsprache gehindert werden. IRENE unterstützt diese Erwachsenen dabei, eine zweite und positiv besetzte Chance zu ergreifen, außerhalb des traditionellen Schulsettings zu lernen. SprachtrainerInnen werden hierfür mit didaktischen und methodologischen Instrumenten ausgestattet und geschult, um ihre Arbeit mit der Zielgruppe zu verbessern.

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GADE

Erasmus+
Das GADE-Projekt wird von einem Konsortium aus fünf Organisationen aus FR, IT, DE, BG, AT umgesetzt, welche auf Jugendarbeit und/oder unternehmerische Bildung und Entwicklung spezialisiert sind.
Das Konsortium nutzt die innovative Methodik von Gamification zur Förderung von Eigeninitiative und Unternehmertum bei Jugendlichen.
In jedem Land werden Jugendliche im Alter von 18-29 Jahren mit Hilfe von MitarbeiterInnen der Partnerorganisationen ausgebildet:

  • um die Entwicklung von Eigeninitiative und Unternehmertum (SIE) als Moderatoren von Workshops mit Jugendgruppen zu fördern.
  • um die vom Projekt entwickelten Materialien und Methoden im informellen Rahmen sowie in Schulen, Berufsbildungskursen und/oder Universitäten zu erproben.
  • das Lernen anhand Gamification zu unterstützen und effektiv zu gestalten und zur Förderung von SIE (Sense of Initiative and Entrepreneurship) beizutragen.

 

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Health Points – a game-based approach for Health Promotion

Erasmus+
Bildungsinterventionen können eine zentrale Rolle bei der Förderung und Stärkung von Gesundheitskompetenz spielen. Health Points richtet sich an junge Menschen, die unter prekären Umständen mit sozio-ökonomischen Nachteilen leben, und die oft keinen gesunden Lebensstil pflegen. Für das Bildungs- und Betreuungspersonal von Jugendlichen entwickelt Health Points eine attraktive, interaktive, spielbasierte Lernstrategie für die Einführung und Integration von Gesundheitskompetenz in formale und nicht-formale Lernkontexte.
healthpoints.eu

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M-Easy – Verbesserung der Integration von niedrigqualifizierten Erwachsenen durch Entwicklung mathematischer Fähigkeiten und Unterstützung auf lokaler Ebene

Erasmus+
Mathematische und digitale Kenntnisse haben einen direkten Einfluss auf das ökonomische und soziale Wohlergehen von BürgerInnen. Aber laut der OECD PISA-Studie (2012) sind 22% aller SchulabgängerInnen „leistungsschwach“ in Mathematik. Die PIAAC-Studie (Survey of Adult Skills) aus den Jahren 2014-2015 zeigte auf, dass es in so gut wie allen EU-28 Ländern notwendig wäre, Erwachsene besser im Umgang mit Technologien zu schulen. Das Projekt M-Easy nimmt sich dieser Problematik an und stellt mobile Lernmöglichkeiten hoher Qualität zur Verfügung, die an die Bedürfnisse niedrigqualifizierter Erwachsener (inklusive Flüchtlingen, AsylwerberInnen und MigrantInnen) angepasst sind. Darüberhinaus sollen Veranstaltungen auf lokaler Ebene für die Wichtigkeit von Bildungsangeboten in diesem Themenfeld sensibilisieren.
measy.lpf.lt

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NE(W)AVE – reNEWAble e-VEt learning

Erasmus+ – Strategic partnership for vocational education and training
Erneuerbare Energien haben den Sprung aus der Nische geschafft und sind zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. Die Wirtschaftsbereiche rund um erneuerbare Energien wachsen stark und gewinnbringend. In vielen europäischen Ländern fehlen jedoch qualifizierte Fachkräfte.
NE(W)AVE entwickelt, testet und implementiert einen Online-Kurs zur Verbesserung der Kompetenzen von BerufsschülerInnen und AbsolventInnen in relevanten technischen und handwerklichen Berufen in Bezug auf erneuerbare Energien. Im Rahmen der Testphase werden KursteilnehmerInnen zusätzlich die Möglichkeit erhalten, ein Praktikum in Unternehmen in Spanien oder Italien zu absolvieren.
Außerdem wird das Projektkonsortium ein E-Toolkit entwickeln und implementieren, das es BerufsausbildnerInnen ermöglicht, den Online-Kurs mit Lernenden in der Berufsbildung bzw. Fachleuten im Rahmen weiterführender Bildungsmaßnahmen durchzuführen.
Auf der Grundlage der Projektergebnisse wird das Konsortium schließlich Empfehlungen für die Verbesserung der derzeitigen einschlägigen Berufsbildungsangebote und die Integration von nationalen und internationalen Praxiserfahrungen in berufliche Bildung zusammenfassen.
newaveproject.eu
Projekt-Videos

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COME IN – Competences in Enterprises on Integration

Erasmus+
COME IN steht für Competences in Enterprises on Integration. COME IN ist ein durch das Förderprogramm Erasmus+ finanziertes EU-Projekt. Im Zuge des Projekts wird ein umfassendes Trainingsprogramm entwickelt und angewandt. Dieses Training zielt darauf ab, Unternehmen bzw. die verantwortlichen Mitarbeiter darauf vorzubereiten, geflüchtete Personen in das jeweilige Arbeitsumfeld zu integrieren.
Das COME IN Trainings- und Unterstützungspaket besteht aus:
– Präsenzworkshops
– Einer Online-Learning und Networking Plattform mit direktem Zugang zu nützlichen Informationen und Lernmaterialien
– Pilotierten Lerneinheiten in Zusammenarbeit mit den involvierten Unternehmen
– Einem Validierungssystem, das die generierten Kompetenzen bewerten und dokumentieren wird.
welcomingenterprises.eu

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VIM- Vitality Interventions for Migrants

Erasmus+
Verschiedene EU-weite Studien zeigen, dass MigrantInnen im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen häufiger unter gesundheitlichen Problemen leiden. VIM richtet sich an ErwachsenenbildnerInnen, die mit MigrantInnen oder Flüchtlingen in verschiedenen Kontexten arbeiten (Schulungen, Sprachtrainings, Arbeitsmarktkurse etc.). Durch die Entwicklung einer Toolbox mit kurzen, niederschwelligen und leicht zu integrierenden Übungen erhalten die TrainerInnen das Rüstzeug, das sie dabei unterstützt, mit Lernenden aus einem sozial benachteiligtem Umfeld, das Thema Gesundheit zu bearbeiten und das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil zu schulen. Dadurch sollen MigrantInnen auch unterstützt werden, Informationen und Angebote der Gesundheitsförderung ihres jeweiligen Umfelds in Anspruch zu nehmen und ein Vertrauen in das Gesundheitssystem zu entwickeln.
vitalityintervention.eu

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VIC – Validierung von Integrationskompetenzen von Flüchtlingen

Erasmus+
Das Projekt VIC zielt darauf ab, die Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen in der Planung, Entwicklung und Validierung der „Integrationskompetenz“ von Asylsuchenden im Rahmen verschiedener Bildungs- und Qualifizierungsprogrammen zu verbessern. Dabei weist das Projekt einen starken inklusiven Aspekt auf: Erstmals wird auf europäischer Ebene der Begriff der„Integrationskompetenz“ operationalisiert. Mit Hilfe des entwickelten VIC Systems kann der Prozess dieser Kompetenzentwicklung zielgerichteter geplant, begleitet und unterstützt werden.
integrationcompetence.eu

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BGame

Erasmus+
BGame: Innovative Strategic Management Games as a teaching methodology for entrepreneurship and business education ist ein von der Europäischen Kommission (Erasmus+) finanziertes, europäisches Projekt, welches darauf abzielt, ein virtuelles Spiel für KMUs zu schaffen. Das Ziel ist es, Fähigkeiten von MitarbeiterInnen und Führungskräften im strategischen Management zu verbessern und Lernmöglichkeiten für erwachsene Lernende im unternehmerischen Kontext zu erweitern. BGame bietet acht verschiedene Business-Szenarien aus dem industriellen Sektor zur Auswahl. Diese Szenarien basieren auf realen Unternehmen und auch die Herausforderungen, die sie darstellen, sind echte Herausforderungen. BGame bietet ein risikofreies Umfeld, in dem SpielerInnen Entscheidungen treffen und Herausforderungen meistern können, um das Unternehmen zum Erfolg zu bringen.
bgame-project.eu

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New Horizons

Erasmus+
Der Fokus des Projekts New Horizons liegt in der Entwicklung eines Programmes für die Karriereberatung und -planung, welches spezifisch auf die Bedürfnisse von langzeitarbeitslosen Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zugeschnitten ist. Dabei sollen Selbstwahrnehmung, Selbstmotivation und das Selbstbewusstsein dieser Personen gestärkt werden, um neue Chancen zu erkennen und diese mithilfe professioneller Beratung auch zu ergreifen. Dadurch schafft New Horizons eine Verbesserung beruflicher Qualifikationen – sowohl derjenigen, welche mit dem Risiko des möglichen Jobverlusts konfrontiert sind als auch derer, welche sich schon lange in Arbeitslosigkeit befinden. Im Rahmen des Projekte werden BeraterInnen und ErwachsenenbildnerInnen für die Arbeit mit betroffenen Personen qualifiziert, darüber hinaus bietet eine E-learning Plattform freiem Zugang zu Materialien für Training und Beratung sowie einen geschlossenen Bereich für Online-Beratung und gegenseitige Unterstützung.
newhorizons-eu.org

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EMPROVE

Erasmus+
Die Stärkung und das Empowerment von Betroffen häuslicher Gewalt, sowie die Weiterentwicklung von Trainingsangeboten für diese Personengruppe bilden den Schwerpunk t des Projekts EMPROVE. Das Projektteam entwickelt ein Online Lernplattform, die sich an Fachkräfte und betroffene Frauen richtet. Dabei wird eine spielorientierter Ansatz verwendet, um den Lernenden einerseits die Möglichkeit zu bieten, ihr eigenes Lernen zu reflektieren und sie durch verschiedene Anreize längerfristig im Lernprozess zu halten. Die plattform wird so entwokclet, dass eine ständige Interaktion zwischen MentorInnen und Lernenden gegeben ist Darüber hinaus erarbeitet das Projektteam eine Good Practice Broschüre, Netzwerkrichtlinien und einen Leitfaden mit Empfehlungen für EntscheidungsträgerInnen.

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Level up!

Erasmus+
Das Projekt „Level up! Workplace Tutor goes Europe“ zielt darauf ab, die Professionalisierung von betrieblichen AusbildnerInnen/Berufspädagogen in Europa voranzutreiben und ein europäisches Forum für Stakeholder in der beruflichen Bildungspolitik zu initiieren. Dadurch soll die Qualität von beruflicher Aus- und Weiterbildung am Arbeitsplatz verbessert sowie die Transparenz und Anerkennung der berufspädagogischen Qualifizierung in Europa erhöht werden. Im Praxisbereich bietet das Projekt eine länderübergreifende Ausbildung zum „Berufspädagogen/European Workplace Tutor“ an, in der die TeilnehmerInnen Kompetenzen im Bereich Planung, Durchführung und Evaluation von beruflichen Lernprozessen erlangen. Auf der Policy-Ebene bringt das Projekt Stakeholder des Themenfelds berufliche Bildung zusammen (Lehrende, Trainer, politische Entscheidungsträger), um Erfahrungen, aktuelle Entwicklungen, und Best Practices zu diskutieren und durch das European Workplace Tutor Network Empfehlungen in diesem Bereich auszusprechen.
workplacetutorblog.wordpress.com

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REST

AMIF
Die Fähigkeit Chancen zu erkennen und Potentiale zu nutzen gehört zu den wichtigsten Eigenschaften im Unternehmertum. Das EU Projekt REST führt gezielte Maßnahmen durch, die dem Zweck dienen, kleinen und mittleren Unternehmen Kompetenz und Bewusstsein für die erfolgreiche berufliche Interaktion mit Geflüchteten zu vermitteln. In Workshops und durch Coaching-Aktivitäten werden Chancen präsentiert und bürokratische und psychologische Hürden aus dem Weg geräumt. Des Weiteren wird im Zuge des Projekts eine Online-Plattform entwickelt, die den Austausch von Erfahrungen, der Vernetzung und der Präsentation von Best Practice Beispielen dient. Das Projekt REST wird zeigen, dass die erfolgreiche Integration von Geflüchteten in den europäischen Arbeitsmarkt positive Folgen für Migranten und die heimische Wirtschaft bzw. deren AkteurInnen hat.
rest-eu.org

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REBUS

Erasmus+
Das EU Projekt REBUS entwickelt, testet und bewertet unternehmerische Kompetenzen in der EU, am westlichen Balkan und in Russland. Besonders großes Potential steckt im informations- und kommunikationstechnischen Bereich, deswegen werden Maßnahmen gesetzt um den Unternehmergeist von IKT-StudienabsolventInnen zu wecken und die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln. Durch REBUS wird die Lücke zwischen der Generierung von fachspezischen Wissen und der gewinnbringenden Umsetzung am Markt geschlossen. Weiters soll ein unternehmerisches Bewusstsein geschaffen werden, welches in weiten Bereichen des westlichen Balkans oder Russlands kaum oder noch nicht existiert. REBUS fördert bzw. vermittelt die Fähigkeit, Chancen die der Markt bietet, zu erkennen und zu nutzen.
rebusproject.net

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Tell Your Story

Erasmus+
12 % aller SchülerInnen in der Europäischen Union beenden ihre Schullaufbahn vorzeitig bzw. ohne Abschluss. Dies führt zu verminderten Karrierechancen bzw. erhöht die Wahrscheinlichkeit im Erwachsenenleben von Armut betroffen zu sein. Das EU-Projekt Tell Your Story widmet sich diesem Problem mit unkonventionellen aber innovativen Methoden. Eine gute Geschichte kann vieles bewirken, wenn man sie richtig erzählt. In Tell Your Story wird SchulabbrecherInnen die Fähigkeit vermittelt ihre Geschichten digital bzw. in den Neuen Medien zu präsentieren. So werden gleich zwei Ziele erreicht: Erstens generieren die jungen Menschen in Lernmodulen wertvolle digitale Kompetenzen. Zweitens entstehen im Zuge des Projekts digital Stories, die potentielle SchulabbrecherInnen über die möglichen Konsequenzen ihrer Entscheidung informieren und Alternativen aufzeigen. Tell Your Story liefert somit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des SchulabbrecherInnenanteils in der EU.
tellyourstorymap.eu

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Janus+

Erasmus+
Um in der heutigen Gesellschaft sowie am modernen Arbeitsmarkt bestehen zu können, reichen formale bzw. konventionelle und berufsspezifische Kompetenzen nicht aus. Querschnittskompetenzen, wie z. B. Eigeninitiative oder Lernfähigkeit sind essentiell um den Herausforderungen im Berufsleben gewachsen zu sein. Diese Fähigkeiten werden trotz ihrer Relevanz oft nicht erkannt. Außerdem unterliegen sie keinem Zertifizierungsmodell und sind deshalb schwer zu bewerten. Im EU-Projekt Janus+ werden Methoden entwickelt und in weiterer Folge angewandt, die den Austausch von Wissen, Erfahrungen und „Best Practices“ ermöglichen und somit den Zugang zum Lehren, Lernen und Messen von transversalen Soft Skills öffnen.
project-janus.eu

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LikeHome

Erasmus+
Das EU Projekt LikeHome befasst sich mit der Integration von Migranten und Flüchtlingen in den europäischen Arbeitsmarkt und in das Bildungssystem des jeweiligen Aufnahmelandes. Es ist von immenser Wichtigkeit die Fähigkeiten und Kompetenzen, die durch Immigration die Europäische Union bereichern, bestmöglich zu nutzen. Die Anerkennung und Bewertung von Kompetenzen wirkt sich sowohl für die ankommenden Menschen als auch für die europäische Wirtschaft in positiver Weise aus. LikeHome erarbeitet Maßnahmen, Handlungsstrategien und Tools, um die Herausforderungen der Integration in den Arbeitsmarkt und das Bildungssystem zu bewältigen.

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Silver Code

Erasmus+
Ziel des Projektes ist die Förderung von aktivem Altern durch die Verbesserung digitaler Kompetenzen bei älteren Menschen. Es soll nicht nur der passive Einsatz digitaler Geräte, sondern auch die Grundlagen der Programmierung näher gebracht werden. Ältere Menschen sollen so besser an eine digital-orientierte, sich stetig verändernde Welt angepasst sein, um Ihren Ruhestand autonom, gesund und mit Freude zu genießen.
silvercodeproject.eu

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ComProCom

Erasmus+
ComProCom (Communicating Professional Competence) ist ein Erasmus+ Projekt, das sich mit der Entwicklung von adäquateren Kompetenzbeschreibungen für höhere Berufe befasst. Das Projekt arbeiten Partner aus sechs Ländern und an Frameworks und testen diese in fünf Berufs- oder Industriesektoren. Dazu wird ein methodischer Leitfaden, ein Kursprogramm für weitere Framework-Entwickler und ein wissenschaftlicher Beitrag, welcher die Projektergebnisse im Kontext aufkommender Theorien und Praktiken im Bereich fachliche Kompetenz erörtert, erstellt.
comprocom.eu

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Nursing On The Move

Erasmus+
In Nursing On The Move entwickeln wir mit 7 Partnern aus den Bereichen Gesundheitswesen, Akademie und Aus- und Weiterbildung an einem Sprachtraining auf e-Learning Basis für den Pflegeberuf. Unter der Koordination der Universität Antwerpen arbeiten TeilnehmerInnen aus Österreich, Belgien, Finnland, Italien, Südafrika, Spanien und Schweden an dem Projekt. Szenarien, Videofälle, Strategien und Tipps sollen professionelle Krankenpflegepersonen für eine angemessenere und effektivere Kommunikation am Arbeitsplatz unterstützen.

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NETWORLD

Danube Transnational Programme
NETWORLD verfolgt das Ziel, in neun Ländern des Donauraums das bauliche Erbe des 1. Weltkriegs zu erhalten, kulturtouristisch zu nutzen und dadurch Impulse für Regionalentwicklung zu setzen. Zunächst werden Weltkriegsstätten (Frontbauten, militärische Gebäude, , ehemalige Kriegsgefangenenlager, Gedenkstätten, sonstige Gebäude mit Relevanz für den Weltkrieg) systematisch erfasst und in einer Datenbank zugänglich gemacht. Darauf aufbauend werden touristische Strategien entwickelt, Tourismus-Routen angeboten und gemeinsam vermarktet. Dem Potenzial neuer Medien bei der Nutzung des baulichen Erbes für Bildung und Tourismus kommt ein besonderes Augenmerk zu. An ausgewählten Stätten werden in jedem Land Demonstrations- und Bildungsaktivitäten durchgeführt.
interreg-danube.eu/approved-projects/networld

PROMOTE

Erasmus+
Ziel des PROMOTE-Projekts (PROmoting and validating key competences in MObility and Traineeships in Europe) ist die Förderung und Validierung von sozialen, persönlichen und organisatorischen Schlüsselkompetenzen wie Unternehmertum, Bürgerkompetenz und Lernkompetenz mithilfe eines innovativen und selbstgesteuerten Lernansatzes an der Schnittstelle von Hochschulbildung und Wirtschaft.
Zu diesem Zweck strebt das PROMOTE-Konsortium (bestehend aus sechs Universitäten, zwei Netzwerken, sechs Geschäftspartnern und zwei öffentlichen Einrichtungen) eine ganzheitliche und umfassende, offene Lernumgebung für Teams von Auszubildenden (Studierenden) und Angestellten (im Rahmen ihrer kontinuierlichen beruflichen Weiterbildung) an, die an Lernprojekten am Arbeitsplatz zusammenarbeiten sollen.
In diesen praktischen Lernkontexten erwerben die Lernenden Schlüsselkompetenzen, die mit dem LEVEL5 – System validiert und über das e-Portfolio mit der EUROPASS- und ECTS-Zertifizierung verbunden werden.
emobtrain.at

E-Mob-Train

Klima und Energiefonds
Elektromobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung. Daraus ergeben sich viele neue Fragen für unterschiedliche AnwenderInnen und Berufsgruppen. Ziel von E-Mob-Train ist die Weiterbildung und Vernetzung von Personen, die sich beruflich mit Elektromobilität beschäftigen (möchten).
Es wurde ein modulares Weiterbildungsangebot auf E-Learning Basis entwickelt, welches einfach zugänglich, flexibel gestaltbar und berufsbegleitend umsetzbar ist. Im Rahmen des Projektes wurde das Weiterbildungsprogramm mit 100 TeilnehmerInnen erfolgreich getestet. Ein Ziel darüber hinaus war die Bildung einer Community of Practice (einer praxisbezogenen Gemeinschaft von Personen, die informell miteinander verbunden sind und ähnlichen Aufgaben gegenüberstehen) für Fachkräfte zur Weiterbildung und zum Wissensaustausch zu Kernaspekten von Elektromobilität.
Dieses umfassende und flexibel einsetzbare Weiterbildungsangebot stellt einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des Themas Elektromobilität in Österreich dar und dient zusätzlich der Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung für nachhaltige Mobilität.
emobtrain.at

PPC

Erasmus+
Trotz zahlreicher Initiativen und Projekte ist es besonders für schwächere Jugendliche (mit Lernschwierigkeiten oder starken sozialen oder gesundheitlichen Benachteiligungen) eine Herausforderung eine Berufsausbildung zu finden und den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Das ERASMUS+ Projekt „PPC – Positive Partnerships for Change“ analysiert verschiedene nationale Initiativen, die die nachhaltige Integration dieser Zielgruppe in die Berufsausbildung sicherstellen sollen. In der Zusammenarbeit von sechs Partnern werden Best Practice Beispiele aus den Partnerländern gesammelt. Die Stärken und Schwächen dieser Beispiele werden aufbereitet und präsentiert, mit dem Ziel voneinander zu lernen und Ideen zu sammeln. Eine weitere Zielsetzung des Projektes ist die verstärkte Involvierung und Information von ArbeitgeberInnen, um deren Bereitschaft dahingehend zu erhöhen, schwächeren Jugendlichen mehr Chancen in der Berufsausbildung zu eröffnen.

VALMOPRIS

Erasmus+
Lernen im Gefängnis passiert in verschiedenen Situationen, z.B. bei sportlichen Aktivitäten, im Rahmen von Arbeitsprojekten, kreativer Beschäftigung oder anderer Aus- und Weiterbildung. Neben dem formalen Charakter all dieser Angebote, die das Ziel verfolgen die berufliche und soziale Re-Integration der Insassen nach ihrer Haftentlassung zu erleichtern, werden hier auch verschiedene transversale Kompetenzen weiterentwickelt, die nicht unmittelbar erfasst werden. Die Validierung der individuellen Weiterentwicklung im Rahmen des informellen Lernens unterstreicht besonders die Ausbildung sozialer Kompetenzen.ybr>
Diese persönliche Entwicklung für die Haftlinge sichtbar zu machen, kann ein wichtiger Motivator dafür sein, Weiterbildungsangebote im Gefängnis zu nutzen. Im Projekt VALMOPRIS wird die Kompetenzentwicklung in informellen Lernaktivitäten im Gefängnis entwickelt, geplant und durchgeführt.

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SASSI

Erasmus+, Strategische Partnerschaften KA2/ 2015 — 2017
Die Alterung der Bevölkerung und der Arbeitskräfte in der Europäischen Union stellt eine große Herausforderung für die Gesellschaften und Volkswirtschaften dar und erfordert Veränderungen am Arbeitsmarkt, in den gesellschaftlichen Strukturen und Systemen der sozialen Sicherheit. Lebenslanges Lernen und Kompetenzentwicklung bilden einen wichtigen Bestandteil der Antwort auf die demografische Alterung und die aktuelle Wirtschaftskrise in Europa.
SASSI konzentriert sich auf die Stärkung der alternden Erwerbsbevölkerung und entwickelt innovative Bildungsstrategien für den Einsatz sowohl in der beruflichen Weiterbildung von Mitarbeiterinnen im Alter 50+ als auch in Berufsbildungsprogrammen für ältere Arbeitsuchende. Durch die Berücksichtigung der spezifischen Lernbedürfnisse älterer Menschen möchte SASSI positiven Einfluss auf ihre Teilnahme an beruflichen Weiterbildungen und ihr Verbleiben im Job bzw. ihre Beschäftigungsfähigkeit nehmen.
Einrichtungen der Berufsaus- und Weiterbildung werden von den innovativen, alters¬sensitiven Beratungs-, Trainings und Coaching-Produkten von SASSI unmittelbar profitieren. Unternehmen möchte SASSI wertvolle Unterstützung bei notwendigen Maßnahmen der Organisationsentwicklung im Kontext alterssensitiver institutioneller Ansätze und Interventionen anbieten.
www.sassi-project.eu

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ROBIN

Erasmus+
Als Antwort auf die steigende Zahl von Schulabbrechern, haben viele Länder in der EU Programme für einen zweiten Bildungsweg entwickelt. Die Zusammenarbeit in ROBIN (Stärkung von Kompetenzen zur sozialen Eingliederung durch eine neue Lern-Methodologie) wurde von terre des homme Rumänien initiiert, das sich für Kinder in der Migration und solche mit Migrationshintergrund und in Gefahr, aus Schulen des zweiten Bildungsweges herauszufallen, stark macht. Durch den Erwerb von Mindestqualifikationen soll die Gefährdung dieser Kinder für Ausbeutung, Menschenhandel und sonstigen Missbrauch verringert werden.
Entsprechend der Empfehlungen im UNICEF-Bericht “Early school dropout: causes and possible ways to prevent it” (2009) sollte die Flexibilität der Lehrpläne in Einrichtungen des zweiten Bildungsweges generell erhöht werden und auch außerschulische Aktivitäten und Eingliederungsmaßnahmen zur Senkung der Ausgrenzung von Kindern mit Migrationshintergrund in der Schule vorgenommen werden.
Um sicherzustellen, dass Kinder mit Migrationshintergrund eine Schulausbildung abschließen, möchte ROBIN das Lehrpersonal in Programmen des zweiten Bildungsweges mit Werkzeugen ausstatten, die die Möglichkeiten spezifischer Unterstützung erweitern. ROBIN verstärkt den Austausch bewährter Verfahren zwischen betroffenen europäischen PädagogInnen und entwickelt integrierte Bildungsmethoden, die Lernen, Coaching und Unterstützung durch psycho-soziale Begleitung vereinbaren.
Webseite

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ENTRE-YOU – Unternehmerisches Denken bei jungen benachteiligten Arbeitssuchenenden

Erasmus+
Die hohe Jugendarbeitslosigkeit ist eine der dringendsten Herausforderungen der europäischen Arbeitsmärkte und Berufsbildungssysteme. Während viele junge Menschen vergeblich nach Beschäftigungs- oder Ausbildungsplätzen suchen, werden freie Stellen häufig nicht besetzt, weil die Arbeitgeber keine geeigneten jungen Kandidaten finden. Dieses Phänomen trifft besonders junge Arbeitssuchende aus sozial-ökonomisch benachteiligten Verhältnissen. Einer der Gründe für diese Lücke sind fehlende Grundkenntnisse über die Art und Weise, wie Unternehmen funktionieren sowie ein unbefriedigendes Niveau von Schlüsselkompetenzen.
ENTRE-YOU begegnet dem Problem durch die Entwicklung eines umfassenden Qualifikationsprogrammes, welches in die international anerkannte Zertifizierung EBC * L (Europäischer Wirtschaftsführerschein) mündet. Es liefert jungen Arbeitssuchenden ökonomische Grundkenntnisse und Schlüsselkompetenzen für den erfolgreichen Einstieg in den Arbeitsmarkt. Aus der Zusammenarbeit der EBC Licencing GmbH und EBC*L Trainings- und Testcentern in sieben europäischen Ländern werden ein Lernzielkatalog, didaktische und methodische Konzepte, eine Reihe von attraktiven und motivierenden Face-to-Face und Online-Lernmaterialien und ein entsprechendes Handbuch für Ausbilder entstehen. Train-the-Trainer-Seminare werden Berufsausbildern die Anwendung der ENTRE-YOU Methoden ermöglichen. Der ENTRE-YOU Trainingsansatz wird eine Schnittstelle zum vorhandenen Zertifikat EBC * L Lifemanagement anbieten, so dass die TeilnehmerInnen am Ende der Ausbildung eine international anerkannte Prüfung ablegen können.

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VALLEY – Validation System in Lifelong Learning Experiences in Youth Volunteering

VALLEY ist ein Projekt im Rahmen von ERASMUS+/Key Action 2 – Strategische Partnerschaften im Bereich Jugend, dessen Laufzeit 2 Jahre beträgt.
Grundlage für die Projektidee lieferte das Projekt RIVER, welches 2011-2013 von die Berater koordiniert wurde und den Fokus auf das Lernen älterer Menschen in der Freiwilligenarbeit legte. VALLEY verfolgt nun das Ziel, freiwilliges Engagement junger Erwachsener durch die Entwicklung eines Validierungsansatzes aufzuwerten. Dieser Ansatz soll speziell jungen Menschen zeigen, welchen Beitrag Freiwilligenarbeit zu ihrer persönlichen Entwicklung leistet und wie Kompetenzen die während der Freiwilligenarbeit erworben werden auch gemessen und belegt werden können.
Besonders wichtig ist der Transfer von Lernerfolgen aus der Freiwilligenarbeit auf andere Lebensbereiche. So trägt das Projekt dazu bei, den Nutzen des freiwilligen Engagements im Sinne von sozialer Re-Integration, Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Bürgerbeteiligung, Möglichkeiten zur Mobilität etc. sichtbar und belegbar zu machen.
Als Projektpartners stellen dieBerater ihr langjährige Erfahrung im Bereich der Kompetenzentwicklung und Validierung zur Verfügung und sind für die interne Evaluation im Projekt verantwortlich.
valley-eu.org

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Create Your Future – Berufsorientierung für ehemals krebskranke Kinder und Jugendliche

Erasmus+
Hürden beim (Wieder)Einstieg in den Arbeitsmarkt gibt es viele. Umso mehr für Menschen, die ehemals an Krebs erkrankt sind. Denn nach dem Sieg gegen den Krebs folgt für viele Jugendliche und Erwachsene der Kampf zurück zu Ausbildung, Beruf und in das gesellschaftliche Leben. Ein Kampf deshalb, da ursprünglich begonnene Ausbildungen oder Ausbildungswünsche aufgrund möglicher körperlicher und psychosozialer Spätfolgen der Krebserkrankung bzw. der Krebstherapie oftmals aufgegeben werden müssen.
In enger Zusammenarbeit mit der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe bietet die Berater® für ehemals krebskranke Kinder und Jugendliche berufliche Beratung und Begleitung an. Jugendliche und Erwachsene, die im Kindes- oder Jugendalter an Krebs erkrankt waren oder sind, erhalten so individuelle und langfristige Einzelbegleitung in der beruflichen Neuorientierung und im Erarbeiten von beruflichen Perspektiven, Unterstützung im Bewerbungsverfahren sowie Beratung zum Umgang mit der Erkrankung im Beruf und im Bewerbungsprozess.
Da es europaweit Bedarf für diese Unterstützung für ehemals krebskranke Kinder und Jugendliche gibt, wir Jugend & Zukunft nun in die Länder Bulgarien, Griechenland und Spanien transferiert. Create your Future entwickelt ein Weiterbildungsangebot für die Berufsorientierung, das abgestimmt ist auf die Spätfolgen der KlientInnen und dabei das soziale Umfeld sowie die Familienangehörigen miteinbezieht.

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MIT-MUT

BMVIT
Frauen sind in der IT-Branche nach wie vor deutlich unterrepräsentiert, dies gilt insbesondere für weibliche Entrepreneurs. Gleichzeitig ist in den nächsten Jahren ein zunehmender Fachkräftemangel in der IKT-Branche zu erwarten. Um einen Einstieg von Frauen ins UnternehmerInnentum zu unterstützen, müssen unternehmerische Kompetenzen früh gefördert werden, idealerweise bereits im Schulalter.
Ziel des nationalen Forschungsprojekts MIT-MUT ist es, junge Mädchen bereits vor der Berufswahlentscheidung für unternehmerisches Denken und Handeln im IKT-Bereich zu motivieren sowie ihre technischen und unternehmerischen Kompetenzen zu fördern. MIT-MUT etabliert ein „Social Enterprise Network“, in welchem erfolgreiche IKT-Unternehmerinnen als Rollenvorbilder vorgestellt werden und eine Vernetzung zwischen IKT-Unternehmerinnen und Mädchen initiiert wird. Dazu wird eine online Lernplattform entwickelt, die sowohl als Multi-User-Game, Social Network und Kommunikations- und Kollaborationsplattform dient. Mit Game-based Learning können Mädchen sich in typische Situationen von IKT-Unternehmerinnen hineinversetzen und unternehmerisches Denken und Handeln erproben. Indem sie spielerisch unternehmerische Aufgaben bewältigen, welche von realen Unternehmerinnen oder IKT-Führungskräften evaluiert werden, werden sie mit attraktiven und zeitgemäßen Berufsbildern in der IKT-Branche sowie der Perspektive beruflicher Selbständigkeit vertraut gemacht.
mit-mut.at

PACE_Logo_HP

PACE

Programm für Lebenslanges Lernen / KA4
PACE (Project Actors Community in Europe) schafft für AkteurInnen des Europäischen Projektmanagements eine gemeinsame Plattform zum Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung in EU-Projekten. Mit der PACE-Community werden bestehende Instrumente für das Management transnationaler EU-Projekte optimal genutzt, indem sie auf einer Plattform gesammelt zur Verfügung gestellt, aktualisiert, weiterentwickelt und verbreitet werden. Die PACE Plattform bietet eine umfassende Auswahl an Projektmanagementwerkzeugen und integriert sämtliche Möglichkeiten des multimedialen, sozialen und mobilen Lernens. Sie ist damit Anlaufstelle, um bei spezifischen Herausforderungen Unterstützung von KollegInnen aus dem EU-Projektmanagement zu bekommen.
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Building Bridges – Mediationsgespräche zwischen Opfern und Tätern von Straftaten

Criminal Justice Programme
Straftaten sind verletztende Handlungen, die nicht lediglich einer gesetzlichen Reaktion, sondern auch einer sozialen Reaktion bedürfen. Opfer von Straftaten leiden unter einer Vielzahl von Folgen nach einer Tat: körperliche, psychische, finanzielle oder soziale Folgen, und sind daher einer höheren Vulnerabilität gegenüber psychischen Erkrankungen, Traumatisierung und einer niedrigeren Produktivität in der Erwerbsarbeit ausgesetzt als die Normalbevölkerung.
Psychische Folgen von Straftaten können jedoch mit Methoden der Mediation und dem Täter-Opfer-Ausgleich entschärft werden. Eine Methode, die als Sycamore Tree Project (STP) – das Maulbeerbaumprojekt – bekannt wurde, wurde bereits in Nord- und Südamerika sowie einigen Europäischen Ländern eingesetzt und zeigt positive Effekte in der Opferunterstützung. In der ursprünglichen STP-Methodik kommen Täter und Opfer verschiedener Verbrechen zusammen und bearbeiten in einem 5-8-wöchigen Programm die Auswirkungen der Straftaten, sowohl im Leben der Opfer als auch der Täter. Opfer erhalten die Möglichkeit, Täter zu konfrontieren. Täter gewinnen durch die Schilderungen der Opfer Einsicht in die Folgen ihrer Taten, was mittels Arbeiten an Werten wie Respekt oder Empathie das kriminelle Verhalten nachhaltig verändert wird.
Building Bridges hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Methodik in ganz Europa zu verbreiten, sowohl in Gefängnissen als auch in der Gemeinwesenarbeit mit Opfern und Tätern. Die Methodik wird in 14 Settings in Europa getestet und TrainerInnen werden für dieses Programm geschult.

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ASK – Parents as Key Facilitators: an Inclusive Approach to Sexual and Relationship Education on the Home Environment

Lifelong Learning Programme / Grundtvig 2013-2015
Sexualerziehung wird als primäre Aufgabe der Erziehung in der Familie gesehen, denn Eltern wird ein maßgeblicher Einfluss auf die Entwicklung sexueller Einstellungen und Ansichten ihrer Kinder zugesprochen. Auch wenn Sexulität jeden betrifft und jeder Elternteil sein Kind als gut aufgeklärt wissen möchte, gilt das Thema Sexualität noch immer als tabuisiert und adäquate Ressourcen, die Eltern in der Sexualerziehung ihrer Kinder unterstützen fehlt.
Zudem wachsen Kinder heute unter anderen Bedingungen als ihre Eltern auf und haben mittels des Internets eine schier unbegrenzte Ressource an Informationen, die sich jedoch häufig einer pädagogischen Verantwortung entziehen. ASK will deshalb Eltern unterstützen und entwickelt mit und für Eltern ein Tool Kit mit unterschiedlichen Materialien der Sexualerziehung.
askproject.eu

SASSI – Later-Life Career

Erasmus+
Angesichts einer alternden Gesellschaf Europas und der Notwendigkeit längerer Arbeitsbiographien und Weiterbildungsoptionen für ältere Erwerbstätige, zielt das Projekt SASSI Later Life Career darauf ab, die Berufsberatung für Menschen im Alter 55 plus zu verbessern und insbesondere die Entwicklung von Senior Entrepreneurship zu fördern. Als Folgeprojekt von SASSI und SASSI-Working On setzt nun SASSI- LLC den Schwerpunkt auf alterssensible Methoden und Kompetenzen zur Unterstützung älterer Arbeitenehmer:innen bei der beruflichen Neu- und Umorientierung und der Gründung eines eigenen (sozialen) Unternehmens. Durch innovative Ansätze und ein umfangreiches Lernprogramm, sollen Erwachsenenbildner:innen darin befähigt werden, ältere Menschen bei der Umsetzung eines sinnerfüllten Berufslebens unterstützen und sie auf dem Weg in die eigene Selbstständigkeit begleiten zu können. Zudem wird Senior Entrepreneurs (55 plus) im Zuge eines Mobilitätsprogramms die Möglichkeit geboten im internationalen Kontext ihr eigenes Gründungsprojekt zu entwickeln.
www.sassi-llc.eu

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GenDiv – Collaborative learning for gender diversity in decision making positions

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig 2013-2014
Der Anteil weiblicher Führungskräfte liegt in der EU nach wie vor weit hinter dem der Männer. Im EU-Vergleich platziert sich Österreich im hinteren Drittel mit etwa 30% Frauen in leitenden Funktionen. Je höher die Positionen, desto weniger Frauen finden sich – die sogenannte „Leaky Pipeline“. Um für mehr Vielfalt in den Führungsetagen zu sorgen, entwickelt das EU-Projekt „GenDiv“ ein Programm zur Förderung von Führungskompetenzen bei Frauen, das Organisationen helfen soll Female High Potentials in die erste Führungsebene zu promoten. Großer Wert wird hierbei auf die Zusammenarbeit zwischen Frauen und Männern gelegt.

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PROVIDE

Programm für Lebenslanges Lernen / Leonardo 2013-2015
Der beruflichen Weiterentwicklung von Fachkräften in der Erwachsenenbildung wird auf europäischer Ebene ein hoher Stellenwert eingeräumt.
Diese Weiterentwicklung bezieht sich auf eine kontinuierlicher Qualitätssteigerung und umfasst die Bildung fachlicher Kompetenzen  – einerseits innovative Lernangebote zu schaffen und umzusetzen, anderseits die Resultate dieser Angebote auch  bewerten zu können.
Das Projekt PROVIDE entwickelt einen Lernansatz für Fachkräfte im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung, um deren Kompetenzentwicklung zu unterstützen und abbilden zu können. Dieses kompetenzorientierte Lernsystem für Bildungsfachleute soll nicht nur den Raum zur Erweiterung und Entwicklung fachlicher und tätigkeitsrelevanter Kompetenzen schaffen, sondern auch Lernmöglichkeiten im Kontext ihrer beruflichen Tätigkeit bieten.
provide-eu.org

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GEP VET – Entrepreneurship Potenzial in VET Institutionen

Programm für Lebenslanges Lernen / Leonardo da Vinci
Entrepreneurship ist ein sehr wichtiges Thema in ganz Europa. Auch wenn mehrere Mitgliedsstaaten Programme entwickelt haben, die unternehmerisches Denken und Handeln fördern, wird die Frage immer noch selten im Bereich der Berufsbildung oder der Arbeitslosentrainings angegangen.  In diesem Sinne, verfolgt das GEP VET Projekt das Ziel, die unternehmerische Kultur der Trainer und ihrer Lehrlinge in Berufsbildungs- und Arbeitslosenkursen zu stärken. Dies wird durch Weiterentwicklung und Anpassung vom Trainingskurs und Handbuch vom früheren EU Projekt PECAE erzielt. GEP VET wird das Trainingscurriculum durch neue, und die aktuellen Bedürfnisse angepasste Module und Lerntechniken erweitern. Dazu wird Online Trainingsinstrumentarium entwickelt, das via die Projektwebsite von weiteren VET Trainern und Erwachsenenbildungsexperten zugänglich sein wird, damit sie unterschiedliche Entrepreneurship Themen in ihre Curricula integrieren können.
gepvet.eu

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PPS – Peer to Peer Support Fostering Active Ageing

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig 2014-2015
Seit dem Europäischen Jahr für Aktives Altern und der Solidarität zwischen den Generationen 2012 ist das Schlagwort aktives Altern in aller Munde. Dazu zählen u.a. lebensbegleitendes Lernen, die Pflege von sozialen Beziehungen, gesundes Altern (Bewegung, Ernährung und seelische Gesundheit im Alter) sowie die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch freiwillige Tätigkeit oder politische Partizipation.
Das EU-Projekt PPS (Peer to Peer Support Fostering Active Ageing) entwickelt zwei Seminarangebote zum Aktiven Altern: Präsenzveranstaltungen im Ausmaß von 30 Lehreinheiten für ältere Menschen ab 55 Jahren und ein e-Learning Angebot mit wählbaren Modulen zu unterschiedlichen Thematiken.
Dem Peer-to-Peer Konzept folgend werden in PPS darüber hinaus ältere Menschen geschult, um selbst Seminare zum aktiven Altern abhalten zu können, denn laut Studien lernen wir am besten von Menschen, mit denen wir uns identifizieren können.

https://www.proyectosupua.es/pps/

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PACT

Tempus
Forschung und Entwicklung haben sich in den Kaukasus Staaten Georgien, Armenien und Azerbaidjan in den letzten Jahren kaum weiterentwickelt. Lediglich 0,2 % des BIPs werden durchschnittlich im Jahr, etwa in Georgien, für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Im PACT Projekt (Project Actor Capacity Training in Caucasus) wird jungen Forschenden, DoktorandInnen und Lehrkräften gezeigt, wie Forschungsförderung beantragt werden kann und wie Methoden des Projektmanagements für Forschungs- und Entwicklungsprojekte angewendet werden können. entsprechende Methoden und Tools werden auf einer interaktive Plattform zum Download auf Englisch, Georgisch, Armenisch und Azerbaidjanisch zur Verfügung gestellt.  Zudem entstehen Mentoring-Tandems zwischen ProjektleiterInnen der EU-Universitäten und den Kaukausus-Universitäten.
die Berater® bietet für künftige ProjektleiterInnen Trainings im Kaukasus an und übernimmt im Projekt zusätzlich die Rolle der Evaluierung des Projektfortschritts. Das Projekt ist mit 14 beteiligten Universitäten und Bildungseinrichtungen ein komplexes System bestehend aus forschenden ProfessorInnen, DoktorandInnen, Lehrkräften und wissenschaftlichem Personal aus Georgien, Azerbajdan, Armenien und vier EU-Mitgliedsstaaten (Belgien, Dänemark, Österreich, Polen).

xploit

Xploit

Programm für Lebenslanges Lernen/KA Dissemination
Xploit verfolgt das ehrgeizige Ziel, Resultate und Produkte, die in europäischen Projekten entstanden sind, für die Entwicklung in „learning communities“, d.h. in sich formierenden lernenden Regionen bzw. Städten, nutzbar zu machen. Hierfür werden Prozesse für die Identifikation von Lernbedürfnissen, die Adaption und den Einsatz von EU-Projektprodukten entwickelt und getestet. die Berater® übernehmen die Funktion des Qualitätsmanagements und beraten die Projektkoordination strategisch.
xploit-eu.com

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LBB – Communication for People in Prison

Programm für Lebenlanges Lernen/Grundtvig, 2012-2014
Durch die steigende Zahl ausländischer GefängnisinsassInnen in europäischen Gefängnissen entstehen zunehmend Kommunikationsschwierigkeiten und kulturelle Spannungen zwischen dem Gefängnispersonal und den Gefangenen. Die Folge ist, dass Grundbedürfnisse, Rechte und Pflichten nicht richtig mitgeteilt oder verstanden werden.
Deshalb entwickelt LBB (Languages Behind Bars) ein mehrsprachiges und interkulturelles Lernprogramm, das Gefängnispersonal und ausländische InsassInnen gleichermaßen einbezieht, um die Kommunikation und das interkulturelle Verständnis zwischen diesen beiden Zielgruppen zu fördern. Zusätzlich wird unnötiger emotionaler Stress verhindert und eine effektive Resozialisierung gefördert. Langfristig setzt dieses Projekt neue Maßstäbe in der Berufsausbildung für das Gefängnispersonal sowie in der Integration und Resozialisierung von ausländischen Gefangenen.
lbb-project

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Get ready 2 work

Europäischer Sozialfonds
Im Projekt „Get Ready 2 Work“ wird österreichisches und deutsches Know-How bezüglich arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen für Schul- und LehrabbrecherInnen sowie sozio-ökonomisch und anderweitig benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene nach Bulgarien transferiert. Dafür werden in Studienbesuchen modellhafte Strategien und Maßnahmen für die Zielgruppe in Österreich und Deutschland analysiert und Adaptionsmöglichkeiten für Bulgarien diskutiert. Darauf aufbauend wird eine arbeitsmarktpolitische Modell-Schulung inklusive transnationaler Austauschkomponente, ein Train-the-Trainer-Kurs und ein Kurs für Personalverantwortliche in den Betrieben entwickelt und in Bulgarien mit 50 Jugendlichen, 20 TrainerInnen und 15 HR-Verantwortlichen umgesetzt.
getready2work.eu

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Ginco T&T

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
Dieses Projekt basiert auf den Erfahrungen und Resultaten des Netzwerkes GINCO – Grundtvig International Network of Course Organisers, welches 2009 – 2012 mit einer Förderung vom Programm für Lebenslanges Lernen aufgebaut wurde und nun weitergeführt wird. GINCO T&T (Tools & Training) widmet sich OrganisatorInnen Europäischer Fortbildungskurse für Personal in der Erwachsenenbildung. Mit der Absicht, die Qualität dieser Kurse zu heben, werden die beruflichen Kompetenzen der KursorganisatorInnen und TrainerInnen bedürfnisorientiert weiterentwickelt. Ein zu diesem Zweck konzipiertes Kursangebot legt speziellen Fokus auf kompetenzorientiertes Lehren und Lernen, Qualitätssicherung und Evaluation sowie Validierung von Lernergebnissen, aber auch Themen wie Einsatz von IKT, Anbindung an die Förderprogrammpolitik sowie Management und Kursvermarktung berücksichtigen. Darüber hinaus werden bereits existierende unterstützende Werkzeuge und Materialien gesammelt und gegebenenfalls adaptiert sowie ein Assessment- und Validierungssystem für Schlüsselkompetenzen Europäischer KursorganisatorInnen und TrainerInnen entwickelt und getestet.
ginconet.eu

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EDUCCKATE

Programm für Lebenslanges Lernen / Knowledge Alliances  2012-2014
Im EU-Projekt EDUCCKATE wird ein Mentoring-System entwickelt, das eine Brücke zwischen dem europäischen Hochschulwesen und der Wirtschaft bildet. Damit werden Studierende aus kreativen und kulturellen Fachrichtungen mit UnternehmerInnen zusammengeführt. Das Projekt zielt darauf ab, Studierenden kreativer und kultureller Fachrichtungen Zugang zu kreativen und kulturellen KMUs zu ermöglichen, Chancen für wirtschaftlich relevante Projekte aufzuzeigen und Karrierewege zu öffnen.
educckate.eu

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Big Bang

Programm für Lebenslanges Lernen / Leonardo da Vinci
Das Projekt zielt darauf ab, eine Brücke zu schlagen zwischen der Arbeitskultur und einer Kultur der sozialen Exklusion von Jugendlichen. Um dies zu erreichen, werden die Probleme, denen Jugendliche gegenüberstehen adressiert. Dazu zählen ein geringer Ehrgeiz sowie antisoziales Verhalten, das häufig durch den negativen Einfluss von Peer Groups entsteht. Darüber hinaus thematisiert das Projekt die Unterrepräsentanz von jungen, marginalisierten Menschen in der beruflichen Ausbildung sowie deren erschwerten Zugang zu Information, Beratung, Bildung und Beschäftigung.
Im Projekt wird eine ganzheitliche Lösung für diesen Kulturkampf produziert und Fachkräfte mit den nötigen Fähigkeiten ausgestattet, um marginalisierte Jugendliche effektiver unterstützen zu können. Dazu werden bereits bewährte Programme der Beschäftigungsfähigkeit herangezogen und die berufliche sowie praktische Weiterentwicklung von Methodologien und Materialen mit einbezogen.
bigbangllp.eu

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ICT-go-Girls!

Programm für Lebenslanges Lernen / Comenius, 2012-2014
Die Entwicklung von unternehmerischen Kompetenzen ist ein wichtiges Thema, das auch an europäischen Schulen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit ICT-go-Girls!  werden Mädchen motiviert, sich an IT-bezogenen, technischen und unternehmerischen Prozessen im Unterricht zu beteiligen. Denn zahlreiche Studien zeigen, dass Mädchen nicht voll ihre Berufsmöglichkeiten ausschöpfen und häufig Berufen mit geringem Einkommen und wenigen Aufstiegschancen nachgehen. Das europäische Projekt „ICT-go-Girls!“ macht mittels eines IKT-gestützten Unterrichts auf dieses Realitätsbild aufmerksam. ICT-go-Girls zielt darauf ab, unternehmerische Kompetenzen bei Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren mithilfe von IKT zu steigern und ihr Interesse für den IKT-Bereich zu stärken. Dabei werden sie mit Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen ausgerüstet, um Berufsperspektiven im innovativen IKT-Umfeld zu entwickeln. ICT-go-Girls legt neben IKT und Entrepreneurship den Fokus auch auf die Entwicklung anderer Kompetenzen wie digitale Kompetenz, mathematische Kompetenz oder Kommunikation in Fremdsprachen.

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CRITON – Plattform zur Prognose von Lernfortschritt im E-Learning und Frühwarnung bei Nicht-Erreichen von Lernzielen in allen Lebensphasen

Programm für Lebenslanges Lernen / KA3, 2013-2015
E-Learning ist heutzutage oft Bestandteil formaler Lernangebote in der Schule, dem Studium und in der Erwachsenenbildung, nur dass Lehrende und Lernende während des gesamten Lernprozesses oder während bestimmter Teile des Lernprozesses räumlich getrennt sind.
Das CRITON Projekt zielt darauf ab, die Anzahl von jungen und erwachsenen Lernenden zu verringern, die E-Learningangebote frühzeitig verlassen oder durchfallen (Frühwarnsystem).  Die Lernenden bekommen mit der CRITON E-Plattform auf der einen Seite die Möglichkeit, ihre Leistungen zeitgerecht einzuschätzen und vorherzusagen, ob sie die geplanten Lernziele erreichen oder nicht, während die Lehrenden auf der anderen Seite die Möglichkeit bekommen, einzuschätzen, welche Schwächen ihre SchülerInnen, StudentInnen oder Erwachsene beim E-Learning haben und sie mit entsprechendem Unterrichtsstoff zu versorgen.

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VINTAGE – Online-Tool zur Selbstbewertung von Schlüsselkompetenzen

Programm für Lebenslanges Lernen/Grundtvig 2012-2014
In einer Wissensgesellschaft ist der Erwerb von Schlüsselkompetenzen die Basis für lebensbegleitendes Lernen und einen erfolgreichen Berufsweg. Schlüsselkompetenzen werden oft in nicht-formalen und informellen Kontexten erworben, wodurch eine Bewertung und Anerkennung schwierig ist. Mit dem VINTAGE-Projekt wird ein Rahmenprogramm für die Bewertung von Schlüsselkompetenzen sowie ein Online-Tool zur Selbstbewertung von Schlüsselkompetenzen entwickelt. Schlüsselkompetenzen wie Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz sind eine Kombination aus Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die an das jeweilige Umfeld angepasst sind. Diese Kompetenzen sind ein wichtiger Faktor für die Entwicklung von Flexibilität, um sich dem ständigen Wandel am Arbeitsmarkt anpassen zu können und tragen zur Motivation und Jobzufriedenheit bei.

APPSA

APPSA – Achieve Pedestrian Priority and Safety

Programm für Lebenslanges Lernen / Leonardo da Vinci
Im Rahmen von APPSA werden für FußgängerInnen und FahrschullehrerInnen Schulungsunterlagen konzipiert, um eine gesteigerte FußgängerInnensicherheit innerhalb Europas zu erreichen. Das Ziel des Projekts APPSA ist die Implementierung europäischer Verkehrssicherheitsstandards in türkischen Großstädten und die Darstellung ihrer Anwendbarkeit in Best Practice Beispielen. Einzelne Trainingsmaßnahmen werden in Grundschulen und Fahrschulen von Antalya durchgeführt.

EWT

European Workplace Tutor

Programm für Lebenslanges Lernen / Leonardo, 2011-2013

Das Berufsbildungspersonal spielt eine wichtige Rolle in der Qualitätssicherung der Aus- und Weiterbildung. Der „European Workplace Tutor“ ist ein Weiterbildungsprogramm, das darauf abzielt, Berufsbildungspersonal mit den erforderlichen Kompetenzen auszustatten, die zur Planung, Umsetzung, Begleitung und Evaluierung innerbetrieblicher Lernprozesse sowie zur Feststellung von Kompetenzbedarf benötigt werden. Das EWT-Projekt nimmt sich zum Ziel, das Weiterbildungsprogramm in Rumänien, Spanien und Ungarn zu transferieren und es durch die Entwicklung gemeinsamer Standards tiefer in existierende Strukturen zu integrieren.
workplace-tutor.eu

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Everyplace

Programm für Lebenslanges Lernen / KA2, 2011-2013
Im Projekt Everyplace werden kostenfreie online Lernmaterialien für jene europäischen Sprachen entwickelt, die keine große Verbreitung finden. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich das Projekt auf den spezifischen kulturellen Kontext dieser Städte und bezieht diesen in die Lernmaterialien ein. Ziel ist es somit, die kulturelle Diversität in Europa zu fördern und den Zugang zu Lernmaterialien für europäische Sprachen mit geringer Verbreitung zu erhöhen.
info-eu-everyplace.eu

wikiskills

WikiSkills – Kollaboratives Lernen

Programm für Lebenslanges Lernen / KA3, 2011-2013
Wikis bieten Raum für Kreativität, inhaltliche Gestaltungsfreiheit, dienen als Wissenstransfer und gemeinsamer Webspace. In wiki-basierten Lernaktivitäten erarbeiten TeilnehmerInnen Inhalte gemeinsam. Das EU-Projekt WikiSkills fördert die Verwendung von Wikis im Bildungsbereich, um gemeinschaftliche Lernaktivitäten zu schaffen. Dazu wird ein innovativer Trainingsplan entwickelt, implementiert und evaluiert, der darauf abzielt, Wikis bestmöglich für alle Bildungsbereiche zu nutzen und eine europäische Lerngemeinschaft zu fördern.
wikiskills.net

e-maria

E-MARIA

Criminal Justice Support Programme, 2012-2013
12 bis 15 Prozent aller europäischen Frauen über 16 Jahre wurden laut Europarat bereits Opfer häuslicher Gewalt (2008). Das von der EU geförderte Projekt „E-Maria – European Manual for Risk Assessment“ will einen Beitrag leisten, Frauen und Kindern ein Leben ohne Gewalt zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, werden im Projekt „E-Maria“ Instrumente und Werkzeuge zur Risikoabschätzung von häuslicher Gewalt entwickelt und für AnwenderInnen bereitgestellt. Diese Instrumente sollen vor allem jenen, die bereits mit häuslicher Gewalt in Berührung kamen, zu einem gewaltfreien Leben verhelfen und Sicherheit garantieren. In E-Maria wird neben einem Training für ProfessionalistInnen und Betroffene häuslicher Gewalt ebenso ein Europäisches Handbuch zur Risikoabschätzung häuslicher Gewalt entwickelt.
e-maria.eu

river

RIVER – Recognition of Intergenerational Volunteering Experience and Results

Programm für Lebenlanges Lernen/Grundtvig, 2012-2013
Ehrenamtliche Tätigkeit von SeniorInnen birgt Möglichkeiten, auch nach dem Erwerbsleben aktiv zu bleiben. So wird älteren Erwachsenen die Chance geboten, ihre Erfahrungen weiterzugeben, sich aktiv am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen und ein möglichst gesundes und erfülltes Leben zu führen.  Das EU-Projekt RIVER zielt darauf ab, ältere Menschen zur Freiwilligenarbeit zu motivieren und dies als Chance für die persönliche Weiterentwicklung zu erkennen. Im Projekt RIVER wird eine Methode zur Erfassung der Entwicklung von Kompetenzen in der ehrenamtlichen Tätigkeit  erarbeitet. Das Aufzeigen des Kompetenzerwerbs und -zugewinns soll nicht nur die Motivation älterer Menschen für ehrenamtliches Engagement steigern sondern auch die Transparenz der Fähigkeiten und Kenntnisse ermöglichen, die es Organisationen ermöglicht ehrenamtlich tätige SeniorInnen zielgerichtet einzusetzen.
river-project

VITA

VITA

Programm für Lebenslanges Lernen / KA3 2011-2013
In der Dienstleistungsgesellschaft sind persönliche, soziale und organisatorische Kompetenzen wie Kundenorientierung, Teamwork, Kooperation, interkulturelle Kommunikation und Unternehmensgeist gefragt. Solche Kompetenzen werden allerdings oft in informellen Kontexten außerhalb des Bildungssystems erworben und nicht formell vermittelt. Das Projekt VITA (Validation of Service related Learning Outcomes with an IT based Assessment and Evidencing System) zielt daher darauf ab, persönliche, soziale und organisatorische Kompetenzen aus informellen Lernsituationen zu validieren. Vita leistet einen Beitrag diese informellen Kompetenzen anzuerkennen und messbar zu machen, um Bildungswege variabler zu gestalten und die Employability von Menschen in der Dienstleistungsgesellschaft zu verbessern.
vita-eu.org

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CLC – Creative Learning Communities

Programm für lebenslanges Lernen, Leonardo da Vinci 2011 – 2013
Das von die Berater® koordinierte Projekt „Creative Learning Communities“ widmet sich der Vermittlung von Kernkompetenzen für ErwachsenenbildnerInnen in der Berufsausbildung und Weiterbildung sozial benachteiligter Personen. Kreativitätstechniken sollen Kompetenzen zur Entwicklung neuer Ideen, zur Lösung von Problemen, zum Planen und zur Risikobereitschaft der sozial Benachteiligten positiv beeinflussen. „CLC“ entwickelt Lehr- und Lerninhalte mit Kreativitätstechniken, die in den bestehenden Unterricht integriert werden sollen. Im Rahmen von Fokusgruppen werden TrainerInnen und Lernende diese Materialien testen und evaluieren. Kreativitätstechniken sind einerseits sehr leicht anwendbar und andererseits sehr beliebt bei den betreffenden Gruppen. Daher werden sie auch in Zukunft im Bildungsbereich von großer Bedeutung sein.

VirtualStagesAgainstViolence

Virtual stages against violence

Daphne III 2011 – 2013
Bei diesem Projekt geht es um neue Technologien und die Gefahren sowie Chancen neuer Medien für Kinder und Jugendliche. Das Ziel des Projektes ist es, Kinder und Jugendliche anzuspornen, neue Medien selektiv zu konsumieren. Das Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen soll in Bezug auf negative Aspekte wie beispielsweise nicht wahrheitsgetreue Nachrichten, falsche Identitäten, den Missbrauch persönlicher Daten u.v.m. geschärft und ein kritischer Umgang mit neuen Medien spielerisch erlernt werden. Im Rahmen des Projektes werden verschiedene Produkte, u.a. ein Online-Rollenspiel, ein Theaterstück, diverse Videomaterialien und Skripten entwickelt, die auf potentielle Risiken hinweisen bzw. den Missbrauch und dessen Auswirkungen spielerisch erklären. Als Basis für diese Produkte werden die Ergebnisse einer Studie über die Bedeutung und den Einfluss neuer Medien bei 14 bis 16jährigen in den Partnerländern herangezogen. Dazu werden SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen befragt. die Berater® agieren in diesem Projekt u.a. als technischer Leiter für die Entwicklung des Online-Rollenspiels.
virtualstages.eu

climes

Climes – Climate Friendly Management in European Schools

Programm für Lebenslanges Lernen, Comenius 2011 – 2013
Der Klimawandel stellt eine der größten ökologischen, sozialen und ökonomischen Gefahren dar, mit denen wir auf dem Planeten konfrontiert sind. Besonders die jüngere Generation soll lernen, nachhaltig zu leben, um dem Klimawandel und den damit verbundenen Umweltproblemen begegnen zu können. CLIMES ist ein praktisches Lernprojekt, das auf ein klimafreundliches Management an europäischen Schulen abzielt. In Kombination mit innovativen Lernzugängen, lehrplanmäßigen bzw. außerschulischen Instrumenten und den modernsten Managementtechniken trägt das Projekt zur Förderung der transversalen Schlüsselkompetenzen im europäischen Schulsystem bei. CLIMES beabsichtigt ein umfassendes Managementsystem zu den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung an europäischen Schulen zu entwickeln und zu implementieren. die Berater® sind für die breite Verwertung und Sicherstellung der Weiterentwicklung der klimafreundlichen Produkte auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene zuständig. In diesem Zusammenhang wird eine „CLIMES-Gemeinschaft“ gegründet. Außerdem wird von die Berater® ein EU-weiter Wettbewerb organisiert, und in einem Festakt wird in Wien Auszeichnung an die „klimafreundlichste Schule Europas“ verliehen.
climes.eu

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E-NLL – Zum lernen ist es nie zu spät!

E-NLL – Programm für Lebenslanges Lernen/Grundtvig – Multilaterales Netzwerk, 2009 – 2012

E-NLL ist ein europäisches Netzwerk von Weiterbildungsorganisationen, das sich zur Aufgabe gemacht hat, ältere Menschen bei ihren Aktivitäten im Sinne des lebenslangen Lernens zu unterstützen. Im Fokus stehen dabei die besonderen Lernbedürfnisse einer immer älter werdenden Gesellschaft. Es werden Modelle zur Integration von älteren Menschen in Programme des lebenslangen Lernens entwickelt.

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ACT-Net – Active Citizen Training Network

Programm für Lebenslanges Lernen/Grundtvig, 2008 – 2010
Informelles Lernen wird immer wichtiger, doch die Bewertung und der Nachweis erlangter Kompetenzen aus informellen Lernaktivitäten sind schwierig. Im Rahmen des Vorgängerprojekts ACT (Active Citizen Training) wurde bereits ein umfassender Ansatz zur Evaluierung informellen Lernens und dessen Auswirkungen auf Kompetenzen im Zusammenhang mit active citizenship entwickelt. ACT-Net wird diesen Ansatz in andere Bereiche informellen Lernens transferieren und eine web-basierte Software entwickeln, um so ein abgesichertes und benutzerfreundliches Nachweissystem für Resultate von informellen Lernaktivitäten bereitstellen zu können. Am Ende des Projektes soll ein nachhaltiges Netzwerk zu dem Thema etabliert sein, das in mindestens 15 Europäischen Partnerländern durch Schlüsselinstitutionen vertreten sein wird.
act-eu.org

VIP

VIP

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
Im Mittelpunkt von VIP (Validation of Informal Learning in Grundtvig Projects and Partnerships) stehen EU-Projekte als informeller Lernraum für Koordinatoren und Partner-einrichtungen. Mit Hilfe der in den Projekten ACT und ACT-NET entwickelten Ansätze und Instrumente erfolgt eine Bewertung und Darstellung des Kompetenzerwerbs in europäischen Partnerprojekten auf Grundlage einer qualitativen und quantitativen Analyse. Einen Schwerpunkt bildet die Darstellung des Erwerbs interkultureller und kommunikativer Kompetenzen in europäischen Projekten.
vip.eu.org

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Infonet II – European InfoNet Adult Education II

Programm für Lebenslanges Lernen/Grundtvig – Netzwerk, 2008 – 2011
InfoNet II ist die Fortführung und Erweiterung eines seit 2005 entwickelten europäischen Netzwerks, das Informationen über die europäische Erwachsenenbildung verbreitet. InfoNet bietet eine Infrastruktur und journalistische Serviceleistungen zur Stärkung der europäischen Dimension in der Erwachsenenbildung. Insgesamt 31 Netzwerkpartner aus 18 Ländern sind als Korrespondenten und/oder Experten in Fachgruppen zu spezifischen Themenschwerpunkten tätig und bereiten Informationen über Trends, Projekt- und Forschungsergebnisse, Entwicklungen, Best Practices und Neuigkeiten von den EU-Mitgliedsländern und auf europäischem Level für ErwachsenenbildnerInnen und Erwachenenbildungsinstitutionen sowie relevante Medien und Journalisten qualitativ hochwertig auf. Die aus diesem Netzwerk heraus entstandenen Artikel werden in der InfoNet-Datenbank zur Verfügung gestellt, jährlich sechsmal wird mit dem „InfoLetter“ zusätzlich ein hilfreicher Überblick über die wichtigsten Artikel gegeben. die Berater® sind neben ihrem Engagement in Info-Net Fachgruppen mit dem Qualitätsmanagement des Netzwerkes betraut.

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VILMA

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
Die Europäische Qualitätscharta für Mobilität beinhaltet als Schwerpunkt die Anerkennung und Zertifizierung sowie die Evaluierung von Lernergebnissen in Mobilitätsaktivitäten. Hierbei handelt es sich in erster Linie um informelles Lernen, und ein angemessenes Validierungssystem sollte dies berücksichtigen. VILMA (Validierung Informalen Lernens in Mobilitätsaktionen) entwickelt einen umfassenden Ansatz und ein konsistentes Set an Instrumenten für die Validierung von informellem Lernen während Mobilitätsaktivitäten. Das Konsortium adaptiert dafür ein bereits entwickeltes, pilotiertes und in mehr als 40 Erwachsenen-Lernprojekten wissenschaftlich evaluiertes innovatives Evaluationssystem (LEVEL 5) für den Kontext des Mobilitätslernens. die Berater®  werden zur Entwicklung der VILMA-Produkte beitragen und Tests im Rahmen verschiedener österreichischer Mobilitätsaktionen durchführen. Darüber hinaus werden sie für die Valorisierung des Evaluierungs-Ansatzes von VILMA verantwortlich sein.
vilma-eu.org

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VERA – Vielfalt Erfahren – Regional Arbeiten

Integration durch Austausch
Ziel des durch das deutsche Programm Integration durch Austausch geförderten Projekts VERA ist es, durch transnationalen Austausch zwischen dem Land Brandenburg, Spanien und Österreich die Mobilität und die Arbeitsmarktchancen von benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen, darunter Alleinerziehenden, zu erhöhen. Ihnen soll ermöglicht werden, in Österreich und Spanien berufspraktische Erfahrungen und Kompetenzen – vor allem in den Bereichen Handwerk und Tourismus – zu erweitern, um auf dem Arbeitsmarkt bzw. als Selbständige Fuß zu fassen. Zu diesem Zweck organisieren die Berater® dreimonatige Firmenpraktika und betreuen die TeilnehmerInnen während ihres Österreich-Aufenthalts.

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Hattrick – Football – Learning – Integration

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
Die Integration von MigrantInnen stellt Europa weiterhin vor große Herausforderungen. Der Fußballplatz ist einer jener Orte, an denen gezielt gesetzte Maßnahmen gute Wirkung entfalten. Hier sind neben körperlicher Fitness auch soziale Kompetenzen wie Zielorientiertheit und Teamfähigkeit gefragt. Beim Projekt Hattrick wird das integrative Potenzial des Fußballsports genützt. Ziel des Projektes Hattrick ist es, sozial benachteiligte Jugendliche – insbesondere junge, männliche Migranten – über ihre sportlichen Aktivitäten im Fußballverein mit ergänzenden Lernangeboten zu erreichen. So sollen ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht und ihre gesellschaftliche Integration gestärkt werden. Nicht nur mit den jungen Fußballern wird gearbeitet, sondern auch die Trainer werden sensibilisiert und weitergebildet.
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GINCO

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
GINCO ist ein internationales Netzwerk von Organisatoren von Grundtvig-Kursen, die sich an das Personal von Weiterbildungkursen richten. Ziele von GINCO sind die Vernetzung und Zusammenarbeit von Kursorganisatoren der Grundtvig-Kurse, die Entwicklung und Bereitstellung von Materialien und Empfehlungen sowohl für Organisatoren als auch für Teilnehmer und die Organisation von Informations- und Trainingtagen für potentielle Kursanbieter.
ginconet.eu

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Health Box – Integration of Health Issues in Adult Education

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
Vorbeugende medizinische Leistungen wie Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen werden von sozial Benachteiligten weniger häufig in Anspruch genommen. Sie leben ungesünder, erkranken häufiger und sterben früher. Ziel von Health Box ist es, diese benachteiligten Gruppen gezielt anzusprechen und zu einem gesünderen Lebensstil zu verhelfen.  Erwachsenen bildnerInnen, die mit diesen Personen in verschiedenen Kontexten arbeiten, sollen auf Gesundheitsaspekte aufmerksam gemacht und mit praktikablen Lernmaterialien für die Gesundheitsförderung ausgestattet werden. Die Lehr- und Lerninhalte sollen einfach in den bestehenden Unterricht, der sich nicht direkt mit dem Thema Gesundheit beschäftigt, integrierbar sein.
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EduCore – Bildungsberatung während der Rehabilitation

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
EduCoRe (Educational Counselling during Rehabilitation) baut auf die gewonnenen Erfahrungen des erfolgreichen europäischen Projektes e-Hospital (www.ehospital-project.net) auf, in welchem das Potenzial von Krankenhäusern als Orte informellen Lernens sowie der Informations- und Kommunikationstechnologien für die Weiterbildung von Patienten untersucht wurde. Sieben E-Learning Kurse für verschiedene Patientengruppen wurden entwickelt und in Spitälern in sechs Ländern getestet. Während dieser Kurse wurde eine Patientengruppe mit spezifischen Bedürfnissen ermittelt:
Patienten, die nach einem Unfall oder einer Krankheit körperlichen Schaden erlitten haben, der ihre Beschäftigungsfähigkeit gefährdet. Langzeitbehandlungen in medizinischen Rehabilitationszentren dienen der Behebung oder zumindest Minimierung ihrer physischen  Beeinträchtigungen. Eine umfassende Rehabilitation birgt  jedoch auch einen sozialen und beruflichen Aspekt und bedarf oft einer grundlegenden beruflichen Re-Orientierung und Weiterbildung. Mit EduCoRe koordinieren die Berater®  ein Projekt, das Rehab-Patienten ein nachhaltiges Bildungs- und Berufsberatungssystem bietet, welches ,unterstützt von e-Learning- und e-Beratungselementen auf die spezifischen Bedürfnisse und die Bedingungen in Rehabilitationszentren zugeschnitten ist. In einer Publikation sollen den verantwortlichen Akteuren außerdem auf Grundlage der gemachten Erfahrungen Empfehlungen und Beispiele guter Praxis zur Verfügung gestellt werden. Die Verleihung des österreichischen Staatpreises für Erwachsenenbildung 2008 in der Kategorie Innovation durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur für das Vorläuferprojekt e-Hospital stellt einen besonderen Ansporn für die Umsetzung dieses aktuellen Vorhabens dar.
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BOIT – Burnout Intervention Trainings for Managers and Team Leaders

Programm für Lebenslanges Lernen/Leonardo da Vinci, 2010 – 2011
Bezogene Erkrankungen verbunden mit psychischem Stress häufen sich EU-weit. Das von die Berater® koordinierte Projekt widmet sich dem Burnout Syndrom, einer psychosozialen Erkrankung, die durch emotionale, mentale und körperliche Erschöpfung charakterisiert ist. Ziel von BOIT ist neben der Schaffung von Arbeitsbedingungen, die dem Burnout Syndrom präventiv gegensteuern, vor allem die Sensibilisierung und Qualifikation von ManagerInnen und TeamleiterInnen für diese Erkrankung. Es wird ein spezielles Weiterbildungsprogramm entwickelt und getestet, das helfen soll, Burnout-Symptome bei MitarbeiterInnen rechtzeitig zu erkennen und Interventionsstrategien zu setzen.
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VITA

VITA

Lifelong Learning Programme / KA3 2011-2013
Europe is evolving into a service-based society. Professional life and career development are ever more increasingly determined by continuous learning helping to adapt to rapidly changing demands. In the service sector, especially personal and social competences are necessary, thus becoming competitive factors at the job level.
VITA stands for “Validation of Service re¬lated Learning Outcomes with an IT-based Assessment and Evidencing System.” It aims at validating personal, social and organisational competences that are important for the service-based economy and which are developed in different informal learning contexts; e.g. in and around schools, higher education institutes, the workplace and in adult learning contexts. With its cross-cutting approach which applies across different educational sectors VITA will contribute to a higher variability of learning pathways and eventually to a better matching of learning contents and individual learning styles. Documentation and eviden¬ces will be provided in the LEVEL5 software and the VITA-e-portfolio.
vita-eu.org

PACT_klein_01

PACT – Promoting Awareness for Corporation and Training in the Field of Domestic Violence

Programm für Lebenslanges Lernen/Grundtvig 2010 – 2011
Ziel von PACT ist es, die Kompetenzen von MitarbeiterInnen in der Erwachsenenbildung im Umgang mit häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder zu erweitern, um so die Betreuung und Unterstützung von Gewaltopfern in Europa zu verbessern.  PACT bietet dafür eine Reihe von Weiterbildungsmodulen an:

  • Vertiefung der Kenntnisse zum Thema häusliche Gewalt
  • Hilfestellung beim Umgang mit Gewaltopfern
  • Sensibilisierung für unterschiedliche Formen der Gewalt und deren Folgen für die Opfer und für die Gesellschaft
  • Sensibilisierung für die Risiken in einer Gewaltsituation sowohl für die Opfer als auch für das Personal der involvierten Einrichtungen
  • Förderung des Erfahrungsaustauschs zwischen den verschiedenen Berufsgruppen auf regionaler und europäischer Ebene
  • Bildung eines umfangreicheren, europäischen Netzwerks mit ergänzenden Kompetenzen zum Thema Gewalt gegen Frauen und Kinder

pact-eu.org

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VAB – Valuing Activities Beyond School

Programm für Lebenslanges Lernen/Leonardo-da-Vinci
Viele europäische Länder sehen sich einer hohen Arbeitslosenrate unter jungen HochschulabsolventInnen gegenüber. Eine der Hauptkritikpunkte potenzieller Arbeitgeber ist das Fehlen praktischer Arbeitserfahrungen der Studierenden. VAB entwickelt ein interaktives Tool für StudentInnen und PädagogInnen zur Identifizierung und Anerkennung von Kompetenzen, welche sie außerhalb der Universität durch ihre persönlichen, sozialen und beruflichen Aktivitäten erworben haben. In diesem Sinne möchte das Projekt die Lehrkräfte an Europäischen Universitäten dabei unterstützen, ihre Arbeit besser auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes abzustimmen. Die Berater werden das Tool in Österreich testen und stellen darüber hinaus ihre Evaluationsexpertise für das Projektmanagement zur Verfügung.

Exact

Exact – Expert and Excellence Academy for Teachers

Programm für Lebenslanges Lernen / KA4
Das EXACT-Konsortium betont die Wichtigkeit des Austausches von Kenntnissen, Erfahrungen, Methoden und Werkzeugen im Bereich des lebenslangen Lernens. Die teilnehmenden Partner aus allen Teilen Europas wollen ein autarkes und nachhaltiges Center of Excellence einrichten, in dem praxiserprobte Verfahren verbreitet und gemeinsam genützt werden.

Devoted

Devoted – Development of Trainers in Education

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
DEVOTED zielt auf die Verbesserung, Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse, Einstellungen und Fähigkeiten von PädagogInnen, die mit benachteiligten Zielgruppen arbeiten. Durch das Sammeln, Auswählen, Standardisieren, Gestalten, Verbreiten und Nützen pädagogisch und didaktisch bewährter Verfahren soll das Ausbildungssystem so attraktiv wie möglich gemacht und die Drop-out-Quote bei den Studierenden gesenkt werden.

Ruenter

RUeNTER – Capacity Building through ICT in Rural Areas

Programm für Lebenslanges Lernen/Grundtvig 2009 – 2012
Menschen in abgelegenen Regionen haben oft einen schwierigen und eingeschränkten Zugang zu IKT-Diensten. Damit laufen sie Gefahr, den Anschluss an die modernen Technologien zu verlieren und nicht an Programmen zum Lebenslangen Lernen teilhaben zu können. Ausgangspunkt des Projektes RUeNTER ist eine Analyse des Einsatzes von IKT in ländlichen Regionen Griechenlands, Österreichs, Rumäniens und Spaniens. Darauf aufbauend wird ein Web-Portal speziell für IKT-Dienste für Erwachsene in länglichen Gebieten entwickelt. Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung eines Trainingsplans, um Erwachsene vor allem in der LehrerInnenausbildung auf die Nutzung von IKT-Diensten in diesen Regionen vorzubereiten.

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ICTeacher – IKT-Kompetenzen und pädagogische Anwendung für LehrerInnen

Programm für Lebenslanges Lernen/Comenius, 2008 – 2010
Obwohl viele EU-Mitgliedsstaaten die Ausstattung ihrer Bildungseinrichtungen mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bereits erfolgreich erweitern konnten, gibt es noch eine große Lücke bei der Integration dieser Technologien in den Schulunterricht. Besonders LehrerInnen höherer Altersgruppen haben Schwierigkeiten, mittels dieser einen zeitgerechten, ansprechenden und effektiven Unterricht für ihre meist sehr IT-affinen und -versierten SchülerInnen zu gestalten. ICTeacher möchte für die Vorteile der sinnvollen Einbindung von IKT-Elementen in den Schulunterricht der Primar- und Sekundarstufe sensibilisieren, die Basis IKT-Kompetenzen von LehrerInnen sowie didaktische Kompetenzen für deren Einbindung in die pädagogische Praxis stärken. Hierfür wird auf der Basis der Ergebnisse einer gründlichen Bedarfsanalyse in den Partnerländern ein Curriculum mit entsprechendem Trainingsmaterial sowie Tests für LehrerInnen und LehramtsstudentInnen im Umfang von 200 Stunden (8 Punkte laut ECTS) entwickelt, getestet und international implementiert. ICTeacher wird von die Berater® koordiniert.

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FAIRSTART – Stärkung der Kompetenzen für die Betreuung von Kleinkindern in Kinderheimen und Waisenhäusern mit Hilfe digitaler Medien

Programm für Lebenslanges Lernen / Leonardo da Vinci
In Europa leben durchschnittlich 11 von 10.000 Kindern in Waisenhäusern, darunter viele Kleinstkinder (0 – 3 Jahre). Frühzeitige und adäquate Zuneigung für diese Kinder ist notwendig, um ihnen den bestmöglichen Start in ein gesundes und erfülltes Leben zu ermöglichen. Die Bedingungen und die Art der Betreuung in den EU-Ländern sind sehr unterschiedlich, das verantwortliche Personal ist nicht zwingend auch für die Betreuung von Kleinstkindern spezifisch qualifiziert. FAIRSTART greift diesen Bedarf auf, initiiert einen europäischen Expertenaustausch zu diesem Thema und entwickelt sowie testet ein Konzept zur Vermittlung essentieller Kompetenzen für die bestmögliche Betreuung von Kleinstkindern in Waisenhäusern und Kinderheimen. Damit geht FAIRSTART einen ersten Schritt bei der Entwicklung eines Europäischen Qualifikationsrahmens. Darüber hinaus werden die Voraussetzung zur Realisierung eines Prozesses lebenslangen Lernens schon im Kleinstkindalter untersucht und entsprechende Maßnahmen vorgeschlagen.

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BASIC-LIFE – Basic Web 2.0 Skills by Learning in Family Environment

Programm für Lebenslanges Lernen/Grundtvig, 2008 – 2010
Neben der Schule und anderen öffentlichen Institutionen erfüllt die Familie eine Schlüsselfunktion für die Bildung. In der Familie vollzogene Lernprozesse haben einen grundlegenden Einfluss auf Kinder und die aktive Anteilnahme der Eltern bei der Ausbildung erhöht nachgewiesenermaßen den erreichten Bildungsgrad ihrer Kinder. Intergenerationales Lernen in der Familie erhöht darüber hinaus auch die Chancen dafür, dass Erwachsene lebenslang lernen und den sich ständig verändernden Umweltbedingungen gewachsen bleiben. Mit der Entwicklung eines Modells für die generationsübergreifende und interaktive Erlangung von Web 2.0-Basiskompetenzen in der Familie möchte BASIC-LIFE dazu beitragen, die Rolle der Familie in der lernenden Gesellschaft zu stärken. Durch die Aneignung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien werden Eltern den Lernprozess ihrer Kinder besser nachvollziehen können und selbstbewusst, zeitgerechte und attraktive Hilfestellung beim Lernen geben können.
die Berater® bringen in diesem Projekt ihre Expertise als Projektevaluatoren ein.

SurvivalKit_01

Survival Kit

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
Selbst wenn die Europäischen Bildungsprogramme sich nun schon in ihrer dritten Laufzeit befinden, kann nicht davon ausgegangen werden, dass ErwachsenenbildnerInnen bereits eine solide Basis für erfolgreiches Projektmanagement aufweisen, die den komplexen Anforderungen der Steuerung multilateraler Projekte im Rahmen des Lifelong Learning Programms genügt. Im Projekt Survival Kit (Survival Kit für Lifelong Learning Projekte) publiziert eine Expertengruppe unter Leitung von die Berater® eine Anleitung für das Management europäischer Bildungsprojekte. Diese von der Europäischen Kommission gewünschte Publikation stellt im Wesentlichen eine Neuauflage des von den Autoren erarbeiteten, vor 9 Jahren erschienen und als Grundlagenwerk in europäischen Bildungskreisen etablierten Handbuchs „A Survival Kit for European Project Management. Advice for Coordinators of Centralised Socrates Projects.“ mit substanziellen Aktualisierungen und Erweitungen dar.
european-project-management.eu

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COMNet

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
Networking als Schlüsselkompetenz zur Lösung struktureller Probleme. Im Rahmen der EU-Förderprogramme für lebenslanges Lernen spielen Netzwerke von Weiterbildungsinstitutionen eine wichtige Rolle. COMNet (Competences for Networking in European Education), mit die Berater®  als Koordinatoren, entwickelt und pilotiert ein Konzept sowie Trainingsmaterialien in Form von e-Learning und einer internetbasierten Plattform. Diese können für Weiterbildungskurse zum Thema Networking und Management von europäischen Netzwerken eingesetzt werden. Die Zielgruppe von COMNet reicht von interessierten BildungsakteurInnen, ErwachsenenbildnerInnen, TrainerInnen, Programmverantwortlichen, Leitungspersonal von Bildungseinrichtungen bis hin zu WissenschaftlerInnen und EvaluatorInnen.
networks-in-education.eu

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YES – Youth Employment Support

Programm für Lebenslanges Lernen / Leonardo da Vinci
Die Einstellung junger Menschen stellt speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine große Herausforderung dar. Viele BewerberInnen haben die Schule abgebrochen, keine abgeschlossene Berufsausbildung und sind oft sozioökonomisch benachteiligt. Das von die Berater® koordinierte Projekt YES entwickelt, testet und implementiert ein umfassendes Unterstützungssystem für PersonalleiterInnen und Personen, die in KMU für die Personalauswahl und -entwicklung verantwortlich sind, sowie Ausbildungsverantwortliche und AusbilderInnen in KMU, die mit Jugendlichen arbeiten. Ein Blended-Learning-Training in Verbindung mit einem Coachingangebot und einer Lernplattform zur gegenseitigen Unterstützung von KMU soll ihre Interaktionsfähigkeiten mit Jugendlichen stärken. Die Projektergebnisse werden auf einer internationalen Konferenz präsentiert. Das Projekt wird in unserer Geschäftsstelle Salzburg – in enger Anlehnung an die dort durchgeführten Projekte zur Unterstützung Jugendlicher beim Berufseinstieg – umgesetzt.
youth-employment-support

Druck

Parents as family vocational advisors for children

Programm für Lebenslanges Lernen/Grundtvig, 2007 – 2009
Gegenwärtig existieren keine Trainings-Angebote für Eltern, die ihre Kinder bei der beruflichen Weiterentwicklung unterstützen sollen. Das Ziel von „Parents as family vocational adviser for children“ ist es, Eltern in ihrer Rolle als berufliche RatgeberInnen gegenüber ihren Kindern mit Hilfe von e-learning-Trainingsmaterialen zu schulen und zugleich Unterstützung durch eine internetbasierte Plattform zu gewährleisten. Diese dient dem Austausch zwischen betroffenen Eltern sowie der Informationsgewinnung von Karriereberatungsstellen. Neben der Mitgestaltung der Trainingsmaterialien bringen die Berater® ihre Expertise als EvaluatorInnen in das Projektkonsortium ein.

Druck

COMMPACT – Berufsorientierte Sprachcommunity und Lernmaterialien für die polnische, tschechische und englische Sprache

Programm für Lebenslanges Lernen / Leonardo da Vinci, 2007 – 2009
Immer mehr Fach- und Führungskräfte von Klein- und Mittelbetrieben (KLM) möchten aufgrund von Expansionen oder anderen Wettbewerbsgründen ihr Sprachpotenzial ausbauen um sich dadurch letztendlich neue Kooperationen oder Niederlassungen in anderen Ländern zu erleichtern. Das Projekt COMMPACT baut auf dem Vorgängerprojekt ‚SME in Dialogue II‘ auf, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Sprachangebote in Polnisch und Tschechisch für Klein- und Mittelbetriebe (KMU) in Europa zu erweitern. Da diese Sprachen in Europa vergleichsweise nur kleine Bevölkerungsteile nützen, steht Unternehmen lediglich eine begrenzte Anzahl von Lernmaterialien zur Verfügung. COMMPACT kann als eine Weiterentwicklung von ‚SME in Dialogue‘ und ‚Linguaporta‘-Sprachenportal verstanden werden, da im Zuge dessen das vorhandene Trainingsmaterial optimiert und um die englische Sprache erweitert wird. Ebenso wird eine internetbasierte Sprachcommunity in den Sprachen Deutsch, Tschechisch, Polnisch und Englisch eingerichtet, die neben dem Angebot von Blended Learning Kursen als Kommunikationsplattform und Kulturenportal dient. Das Projekt richtet sich an Ausbildende da angenommen wird, dass durch die Erweiterung der Europäischen Union der länderübergreifende Austausch während der Ausbildung in den nächsten Jahren stark wachsen wird. Neben der Mitgestaltung der Trainingsmaterialien bringen die Berater® ihre Expertise als EvaluatorInnen in das Projektkonsortium ein.

news_bridges

IT’s Time – Pädagogische Qualifikation für berufliche Ausbilder

Programm für Lebenslanges Lernen/Leonardo da Vinci, 2007 – 2009
It’s Time richtet sich an betriebliche AusbilderInnen, TrainerInnen und TutorInnen in Europa, die ihr berufspädagogisches und organisatorisches Wissen ausbauen und für ihren Beruf zertifizierte Kompetenznachweise erlangen wollen. Durch die Einbettung der Fortbildung in die jeweiligen Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) und den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) soll ein Beitrag zur Verbesserung der Transparenz und gegenseitigen Anerkennung von Qualifikationen geleistet werden. die Berater® bringen ihre Expertise als Evaluatoren in das Projektkonsortium ein.
its-time.org

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InterTool

Sokrates
Ein Ziel der Europäischen Kommission ist die Verbesserung der Kooperationen zwischen Bildungseinrichtungen in Europa. Erfahrungen aus bisherigen EU-Projekten zeigen, dass für die grenzüberschreitende Projektarbeit spezifische interkulturelle Kompetenzen erforderlich sind. Eine besondere Herausforderung stellt die hauptsächlich auf virtuellen Hilfsmitteln basierende Kommunikation dar. InterTool hat zum Ziel, europäischen Projektmanagern und Teams in der Erwachsenenbildung spezifische interkulturelle Basiskompetenzen mit besonderer Berücksichtigung der virtuellen Dimension zu vermitteln. Hierzu werden eine Publikation, ein interaktives Online-Tool zum Erwerb von interkulturelen Kompetenzen und ein entsprechender internationaler Trainingskurs entwickelt.

Dyacit

DYACIT – Developing Adult’s Creativity through Information Technologies

Sokrates
Die Begeisterung junger Menschen für neue Technologien soll zur Steigerung der Lernmotivation potentieller Schulabbrecher genutzt werden. DYACIT will mit Hilfe didaktischer und pädagogischer Methoden einen Beitrag zur Schaffung flexibler und innovativer Lernumgebungen leisten.

ehospital

eHospital: e-learning für Patienten in Krankenhäusern

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
Das EU-Projekt baut auf unseren mehrjährigen Erfahrungen mit Schulungen für krebskranke Jugendliche zur Erlangung des europäischen Computerführerschein (ECDL) auf. Unter Leitung von die Berater® entwickelt und erprobt eHospital in fünf Ländern e-learning-Angebote für Patienten, die längere Zeit im Spital verbringen müssen. Dieses europaweit einzigartige Projekt soll zur psychischen und physischen Genesung der Patienten beitragen und ihren beruflichen Wieder- bzw. Neueinstieg erleichtern. Auf der Basis der gesammelten Erfahrungen entsteht ein Handbuch für Trainer, die auf dem ungewohnten Terrain Krankenhaus e-learning-Kurse anbieten wollen.

ehospital-project.net

PECAE

PECAE – Promoting Entrepreneurial Culture in Adult Education

Socrates, 2006 – 2008
„Unternehmertum“ als interpersonale Fähigkeit wird im modernen und schnelllebigen Arbeitsmarkt immer wichtiger. Unternehmerisch kreative Mitarbeiter sind eine wertvolle Ressource für Unternehmen. Die Option Selbständigkeit ist für viele Lernende ein wichtiges Thema. In diesem Projekt wird ein Kurs für Erwachsenenbildner entwickelt, getestet und durchgeführt, der sie unterstützt, unternehmerische Werte, Haltungen und persönliche Fähigkeiten als Querschnittsthema zu vermitteln.

Paftah

PAFTAH – Police And Fans Together Against Hooliganism

Socrates, 2006 – 2008

Viele Großevents – besonders im Fußball – werden von gewalttätigen, rassistischen und xenophoben Übergriffen überschattet. PAFTAH – „Police And Fans Together Against Hooliganism“ – erarbeitet und testet ein modulares Kursmodell zur Erlangung von persönlichen Konfliktbewältigungs- und Präventionskompetenzen für Fans und Ordner sowie Polizei und Sicherheitskräfte. Darüber hinaus wird ein Verhaltenskodex für Ordner, Polizei und Sicherheitskräfte sowie ein Ethik-Code für Journalisten erstellt. Im Hinblick auf die EURO 2008 kommt dem Projektthema in Österreich eine besondere Bedeutung zu.

Druck

ADEC – Adult Educator in Company

Leonardo da Vinci 2004 – 2007
Wissenstransfer als zentraler Erfolgsfaktor: An der innerbetrieblichen Wissensvermittlung und Weiterbildung sind zahlreiche Fachleute, Spezialisten und Manager beteiligt, die über großes Fachwissen verfügen, aber selten eine pädagogische Ausbildung haben. ADEC ist ein Leonardo-da-Vinci-Projekt, welches ein auf die Bedürfnisse der innerbetrieblichen Wissensvermittler maßgeschneidertes Trainingsprogramm entwickelt und testet. Neueste Lehr-, Trainings- und Coaching-Methoden sollen in kompakter Form vermittelt werden.

Druck

METHODA – Methodological Exchange between Trainers of Disadvantaged Adults

Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig
In der Lernpartnerschaft METODA sind Einrichtungen aus Österreich, Dänemark, Schottland, Frankreich, Spanien und Italien zusammen gefasst, die jeweils mit benachteiligten Jugendlichen Arbeitslosigkeit, soziale Benachteiligungen, Analphabetismus, Schulabbrecher, Drogengefährdung etc.) arbeiten. Ziel ist der Austausch unterschiedlicher pädagogischen Strategien und Methoden, um die eigene Praxis zu verbessern. Im Rahmen der Lernpartnerschaft finden gemeinsame transnationale Seminare für TrainerInnen und Jugendliche statt. Das Projekt wird von unserer Geschäftsstelle Salzburg umgesetzt.

Druck

Euroweaving

Sokrates
Die Fähigkeit zu effektivem Networking wird immer stärker als Schlüsselkompetenz von Bildungsverantwortlichen gesehen. Auch in den Förderprogrammen der EU spielen Netzwerke zum Erfahrungsaustausch und zur Verbreitung von Best Practice eine zunehmend wichtige Rolle. Im von die Berater® koordinierten Projekt Euroweaving (Guidance and Training for European networks in adult and achool education) entstand die Publikation „The Art of Networking“, die Netzwerk-Akteure bei der professionellen Planung und Umsetzung europäischer Netzwerke unterstützt.

Druck

ACCED – Continuing Education Designed for Counsellors Working in Adult Education

Grundtvig, 2005 – 2007
Mit der Verbesserung der Qualität und Verfügbarkeit von Bildungs- und Berufsberatung möchte die EU allen Menschen in Europa Zugang zu Angeboten des Lebenslangen Lernens ermöglichen. In diesem Projekt werden Trainingmaterialien zur Stärkung der Handlungskompetenzen europäischer Berufs- und BildungsberaterInnen entwickelt, zu einem Weiterbildungskurs gebündelt, getestet und anschließend im internationalen Rahmen angeboten.

Druck

HaLE – Health and Languages for Europe

Leonardo da Vinci, 2005 – 2007
Für die reibungslose Kommunikation bei Sicherheitseinsätzen und in medizinischen Notfällen entwickelt HaLE Sprachkurse für medizinische und Sicherheitsberufe. Ziel dieser e-learning basierten Kurse sind schnell erlernbare Basiskenntnisse, die auf die spezifischen Kommunikationserfordernisse in diesem Bereich zugeschnitten sind und im Notfall anwendbar sind.

Druck

INSPIRE – Integrating Socrates Projects‘ Ideas and Results across Europe

Dissemination-Projekt für Socrates, 2006 – 2007
Die wertvollen Ergebnisse und Bildungsprodukte aus Socratesprojekten sollen Erwachsenenbildnern noch besser zugänglich gemacht werden. Dafür werden in den 6 Partnerländern jeweils 2 Informations- und Promotions-Veranstaltungen für Socrates-Sprachprodukte organisiert.

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SME in Dialogue

Leonardo da Vinci, 2003 – 2006
Im Rahmen des Projektes SME in Dialogue werden online-Unterrichtsmaterialien für eine bedarfsgerechte, moderne Weiterbildung für KMU in den Sprachen Tschechisch und Polnisch erstellt. Hierbei spielt die Entwicklung von berufsfeldorientierter Sprach- und Medienkompetenz sowie von interkulturellen Kompetenzen eine besondere Rolle.

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E.G.E.I.S. – European Guidance and the Evaluation of Informal Skills

Leonardo da Vinci, 2003 – 2005
Das Leonardo-da-Vinci-Projekt E.G.E.I.S. entwickelte ein Curriculum und Trainingsmodell für die Qualifizierung von Europäischen BerufsberaterInnen. Damit wurde versucht, in der heterogenen Berufsberatungslandschaft in der Europäischen Union einen Beitrag zu einheitlichen Standards in der Berufsberatung zu leisten und BeraterInnen mit grenzübergreifenden Informationen über den Arbeitsmarkt in Europa zu versorgen. Auf der Basis einer umfangreichen Recherche der derzeitigen Situation in Italien, Österreich, Frankreich, Griechenland und Slowenien eine CD mit Trainingsmaterialien.

news_bridges

CAPCUP – Centros de Acção para uma Cultura de Paz e Não-Violência

Leonardo da Vinci, 2003 – 2005
CAPCUP nimmt sich dem Problem der Gewalt in Schulen an. PädagogInnen und TrainerInnen sollten im Umgang mit Gewalt gestärkt werden und lernen, erfolgreiche Gegenstrategien zu entwickeln.
Hierfür wurde eine Selbstlern-CD entwickelt, die PädagogInnen und TrainerInnen Kompetenzen vermittelt, eine Kultur der Gewaltlosigkeit in ihrem beruflichen Umfeld zu etablieren.

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FEMPOWERMENT – Stärkung und Qualifizierung von Mädchen und Frauen

EQUAL
Die Entwicklungspartnerschaft fempowerment wurde innerhalb der Gemeinschaftsinitiative EQUAL gefördert, um die Benachteiligung von Mädchen und Frauen mit niedriger Qualifikation am Arbeitsmarkt zu reduzieren. Besonders berücksichtigt wurden atypische Beschäftigungsverhältnisse.
Neben einem Modul zum bedarfsgerechten Erwerb von IT-Basiskenntnissen standen individuelle Qualifizierungsmaßnahmen mittels neuer Lernmethoden wie e-learning im Vordergrund. Die Vermittlung von Betriebspraktika bei kooperierenden Unternehmen ermöglichte  die praktische Umsetzung der erworbenen Qualifikationen.

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In.Tra – Informal Training: Recognition and Accreditation

YOUTH, 2001 – 2004
Im Rahmen des Programms JUGEND zielte das Projekt In.Tra – „Informal Training: Recognition and Accreditation“ darauf ab, informelles Lernen sichtbar zu machen. Die Projektpartner aus Italien, Frankreich, Spanien und Österreich entwickelten und testeten Methoden, die es Jugendlichen ermöglichen, informell Gelerntes in einem digitalen Portfolio darzustellen. Um die innovative Methode zu erproben, wurden für benachteiligte Jugendliche in den Partnerländern Portfolios auf CD-Rom erstellt, die im Jänner 2004 auf einer internationalen Konferenz Experten im Bereich des informellen Lernens präsentiert wurden.

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DAT – Database Advanced Training

Leonardo da Vinci 1999 – 2001
Database Advanced Training diente der Entwicklung einer grenzüberschreitenden Weiterbildungsdatenbank. Das Projekt mit einer Laufzeit von Dezember 1999 bis Mai 2001 umfasste neben die Berater® Projektpartner aus Deutschland, Griechenland und aus der Tschechischen Republik. Zielgruppe für die entwickelte Weiterbildungsdatenbank sind Personen in ländlichen oder strukturschwachen Regionen, Behinderte, Arbeitslose und Jugendliche, die sich mit DAT via Internet in mehrsprachiger Version einen Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen können. Damit werden die Chancen auf einen (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt erhöht. Die Ausgrenzung von auf dem Arbeitsmarkt benachteiligten Personengruppen wird vermieden.

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Europa fIT – Europäische Mobilitätsprojekte

Leonardo da Vinci, 1999 – 2004
Der globale Arbeitsmarkt erfordert Mobilitätsbereitschaft und globale Kompetenzen in persönlicher, interkultureller, berufsspezifischer und informationstechnologischer Sicht. Im Rahmen des europäischen Berufsbildungsprogramms Leonardo da Vinci führten die Berater® eine Reihe von internationalen Mobilitätsprojekten für AbsolventInnen höherer berufsbildender Schulen durch. Die Dauer der Entsendung von 13 Wochen erwies sich als ideale Zeitspanne, um Sprache, Land, Leute, Arbeitsweise und Organisationsstrukturen kennen zu lernen und neue berufliche Fertigkeiten zu erwerben.

CESandL LOGO

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Erasmus+
Gerade AbsolventInnen sprachwissenschaftlicher Hochschulstudiengänge fehlt es oft an in der Arbeitswelt verwertbaren Kompetenzen. die Berater® beteiligt sich mit Partnern aus Irland, Italien, Polen, Schottland, Bulgarien und Deutschland am EU-Projekt „Crafting Employability Strategies for HE students of Languages in Europe“, kurz CES&L. Ziel des Projektes ist Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit von jungen SprachwissenschaftlerInnen.
Hierzu wird in den beteiligten Ländern eine Befragung mit Unternehmen durchgeführt, um herauszufinden, was sich Unternehmen von AbsolventInnen wünschen und welche Kompetenzen, Arbeits – oder Auslandserfahrungen besonders nachgefragt werden.
Auf Basis der Umfrage-Ergebnisse werden dann Workshops konzipiert, welche die AbsolventInnen stärker auf die Erfordernisse der Arbeitswelt vorbereiten sollen.
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